See im Wald

"In meiner Welt? Ach, da gehöre ich doch garnicht richtig hin, schon bevor ich von dem Werwolf gebissen wurde, da ich isoliert aufgewachsen bin. Und danach... da bin ich einfach viel herumgereist, mich hat mal hier da jemand begleitet, aber sowas wie Freundschaft hatte ich da nicht. Aber meine Schwester ist von zu Hause weg und hat geheiratet. Wenn man dort heiratet, muss man sein ganzes Leben mit diesem Menschen verbringen. Sowas wie eine Liebesbeziehung gibts da iegentlich nicht so... sehr katholisch."
Er grinste verschmitzt und küsste Serafine nochmal.
"Und wie ist das hier genau?"

"Naja bei uns ist das alles sehr viel komplizirter und vielicht auch nicht unbedingt besser.
Du kommst so in meinem alter schon mit Jungs zusammen so von wegen Liebebezihung aber es kommt nicht selten vor das du eine Woche mit dem zusamen bist dan ist schluss und nächste Woche mit dem nächsten.
Machen schafens auch länger und manche naja.
Es unterschieldich aufjedenfall weckselt man wohl häufiger.
Ihrgentwan findet man auch jemanden mit dem es länger klappt und heiraten tun wir auch.
Manchmal hält die ehe manchmal lassen sichd ie Paare ihrgentwan scheiden"

Sondre hörte ganz genau zu und beobachtete Serafine dabei genau. Wie war es bei ihnen? Würde sie ihn in einer Woche schon nicht mehr wollen? Würde es ihm ergehen wie Benni? Ihm schwirrte der Kopf.
"Und bei uns? Meinst du, du willst mich in einer Woche schon nicht mehr?", fragte er leise.

Serafome sah in verwundert an.
Sie wwren wärendessen ein wenig richtung Strand geschwommen und dort setzte sie sich jetzt ins seichte Wasser.
Sie zog ihn sanft neben sich und hihlt sein Gesicht sanft zwischen ihren Händen.
"Ich kann es nicht wissen was bis dahin ist aber ich will erlich zu dir sein.
Ich hoffe das du der jenige bist nder auf ewig bei mir bleiben wird bis in den Tot.
Was ist eine Woche was intereisren mich die anderen wie sie es machen...
Ich will das du bei mir bleibst und das eindeutig länger als eine Woche" flüsterte sie und Küsste ihn dan ganz sanft und liebevoll.

Sondre schaute sie überrascht an und war total erleichter. Voller Glück erwiederte er ihren Kuss, richtig wild. Er wollte das auch, und das wollte er ihr zeigen. Egal wie. Vorsichtig drückte er sie nach unten, auf den Rücken. Ihr Gesicht schaute aus dem Wasser, aber ihre Haare bewegten sich von ihrem Kopf weg.
"Du siehst richtig schön aus." flüsterte er zärtlich und übersähte ihr Gesicht mit kleinen Küssen. Er bemerkte garnicht, dass er sich schon wieder in seiner Liebe verlor.

Roxana war total verzückt über diesen Praktikanten, sodass ihr Lieblingsmoderator nurnoch zu schmückenden Beiwerk wurde. Sie hatte die anderen ganz vergessen, lag nur auf den Rücken, mit geschlossenen Augen und gab sich dieser wunderbaren Stimme hin. Mathis... so hieß er. Es war ein Berliner Sender. Kurz dachte sie daran, ihn zu stalken, also zum Funkhaus zu gehen und dort zu warten bis er rauskam und ihn dann halt, ja... stalken. Aber sooooo verrückt war sie nun auch wieder nicht. Aber sie wollte im Internet auf der Homepage mal schauen ob sein Aussehen wiederspiegelte was seine Stimme versprach. Rox' Hobby war es nunmal, fremden Typen anzuhimmeln.

Serafine erwiederte begeistert den wilden Kuss und lies sich auch nach Hinten drücken da das Wasser hir nicht sehr tief war.
Bei seinem Kompliement wurde sie zimmlcih verlegen und schaute unser zu seite da fing er schon an ihr Gesicht mit Küssen zu übersähen.
Sie beobachtete ihn dabei...
Seine Gesicht seine geschlossenen Augen, seine Lippen die immer wieder ein feines Krippeln in ihr auskösten wen sie ihre Haut berührten.
Sie hob die Arme und fruh sanft über Sondres Brust dan über seinen Bauch hoch zum Rücken.
Jetzt hatte er ja eh kein Oberteil an das war praktisch.
Wie toll er aussah... ach wie hatte sie das verdint?

Sondre unterbrach kurz und sah sie an. Langsam hob er die Hand und fuhr von ihrer Stirn aus ihre Nase nach.
"Ich finde dich wirklich unglaublich. Ich frage mich, wie ich sowas verdient habe."
Er wusste nich wieso er das sagte, aber er konnte nicht anders. Die Gedanken waren ihm plötzlich zugeflogen. Und ihm ging es ja auch so. Und er hatte Angst, fallen gelassen zu werde. Riesige Angst. Und Angst, sie zu verlieren.
Angst, ihr weh zutun, zu weit zu gehen, etwas zu machen, was sie nicht wollte...
Er seufzte tief.

"Das ausgerechnet du das sagst" flüsterte sie leise...
Sie wollte Rox nicht aus ihren Träumerreien reißen!
Sie strich ihm sanft mit den finger spitzen über die Wange und vergrupp das ihr Gesicht tief an seinem Hals.
Atmete seinen köstlichen Duft ein und hätte ewig so liegen bleiben können.
"Ich will alles über dich wissen... Ich könnte ja Rox fragen oder nach lesen aber ich will es von dir hören den es gibt nimand der es mir wirklich erzählen könnte so wie du es kannst." flüsterte sie leise und strich ihm eine Nasse Haarsträhne hinter die Ohren.
"Jetzt bist du nicht mehr nur ein chara jetzt bist du ein Lebendes wesen auch in meiner Welt.
Und ich liebe dich"

Sondre lächelte leicht.
"Weis garnicht, was du hören willst..." er richtete sich auf und setzte sich neben sie ins Wasser.
"Also, ich bin in Norwegen aufgewachsen. Auf einem Bauernhof... zusammen mit meiner Schwester Oda. Unser Familien Name lautet Nerhus. Mein Vater heißt Aksel, er hat uns nicht zur Schule geschickt, sondern lieber zum arbeiten da behalten. Wir haben in den Bergen gelebt. Meine Mutter heißt Linnea, und kann seit sie Odae gekriegt hat, keine Kinder mehr kriegen. Das ärgert meinen Vater ziemlich. Er hat sie öfter geschlagen. Auch Oda, weil sie lieber Dinge ausprobiert hat. Habe nicht genau verstanden, was. Irgendwelche Sachen hat sie zusammen gemischt. Einmal hat sie mir ein Mittel in die Haare geschmiert, seit dem sind sie weiß!"
Er lies weg, dass er gerne Tier seziert hatte, er hatte Angst, dass Serafine ihn dann eklig fand.

"Das hört sich teilweise nicht grad nach einem Harmonischem Familien Leben an aber sag mal welche Haarfarbe hattest dud avor den
Klar hoch lebe unsere Moderne Zeit so kann man sie wieder fährben aber hir jemand mit weißen Haaren in deinem Alter würde sehr schräg angeschaut werden." meinte sie lächelnt und kuschelte sich an seine Brust wärend sie ihm zuhörte.
"Was ist mir dir was hast du damals gemacht?
Und hast du ihrgentwan Bildung bekommen?
Wie viele Geschwister hast du?
Vermisst du sie?
Wie bist du zum WErwolf geworden" Serafne vielen so viele dinge ein die sie wissen wollte so viel was ihr wichtig war das er ihr erzählte und sie würde nicht aufhören zu fragen.

"Ich hatte dunkelbraune Haare, aber in der Sonne sahen sie manchaml rötlich aus... nicht ganz so rot wie die hier-" er nahm eine Strähne in die Hand, "aber schon nah drann."
"Nein, wie schon gesagt, ich bin auf einem Bauernhof in den Bergen aufgewachsen. Unser Vater hat uns doch nicht zur Schule geschickt. Und ich habe doch nur Oda." er hatte wohl zu shcnell gesprochen, sodass sie nicht alles mitgekriegt hatte.
"Naja, Oda vermisse ich ein wenig. Aber wir haben nie viel zusammen gemacht, jeder von uns war in sich gekehrt. Ich glaube, weil wir nie mit anderen Menschen Kontak hatten.
Mit 16 wollte ich dann von zu Hause weg, irgendwas anderes machen. Vielleicht in einer Stadt etwas Handwerkliches. Aber ich war nie weit von zu Hause weg, halt nur über die verschieden Weiden. Aber eher die Berge hoch, als runter in eine Stadt. Jedenfalls habe ich mich verlaufen. Eine junge Frau hat mich gefunden und mitgenommen, in eine kleine Hütte. Sie hat mich richtig verwöhnt. Aber irgendwann, plötzlich... wurde sie zu einem Wolf und dann hat sie mich gebissen." er erzählte das alles in einer Tonlage, es klang als würde er einen Schulstoff runterbeten.
"Dann bin ich abgehauen, viel durch die Welt gereist. Ich habe verschiedene Sprachen gelernt, hatte manhcmal Kameraden. Aber mit Menschen komme ich nicht so gut aus. Das ist 4 Jahre her. Nun bin ich 20 Jahre alt."

SErafine hörte gespant zu auch wen ihm sein Ton nur zu sehr auf viel.
"Magst du mir das nicht so gern erzählen?
Wen du das nicht willst musst du das nicht" flüsterte sie und schmiegte sich noch ein wengi näher an ihn.
"hmm 20... dan bist du ganze 4 Jahre älter als ich" stellte sie lächlnt fest.

"Doch, doch. Kein Problem. Ich habe nur nicht wirklich Bezug zu dem Zeug.", sagte er.
"Ja, 4 Jahre. Aber ich werde immer wie 16 aussehen! Auch wenn du 30 bist! Ich hoffe, das stört dich nicht?" vorsichtig schielte er zu ihr rüber und lies eine Haarsträhne von ihr durch seine Finger gleiten.

Serafine wurde heiß und kalt.
Das erste mal konnte sie nach empfinden wie sich Bella in biss gefühl haben musste.
Er bieb sechzen und wen sie 30 war...
WAS???
Und das sollte sie nicht stören.
Sie starrte aufs Wasser so appartisch in der hoffnung nicht auszurasten...
Wie das sollte sie nicht stören??
DAs durfte doch nicht war sein...
Darüber hatte sie nie nach gedacht... vielicht hatte sie vermuttet es sei anderes in seinem Forum...

Vorsichtig streckte Sondre eine Hand aus und streichelte Serafines Rücken.
"Es tut mir so leid." murmelte er.
"Ich habe gedacht du weist es. Du musst nichts sagen. Ich gehe jetzt am besten. Du willst nun wahrscheinlich nicht mehr mit mir zusammen sein..."
Er zog scnell die Hand weg und stand auf. Noch einmal blickte er auf das Mädchen hinab. Es tat ihm weh, so weh. Aber er konnte es nicht ändern! Und er konnte schon verstehen, wenn sie mit sowas nicht zusammen sein wollte....

Serfine brauchte etwas bis die worte an ihre Ohren drangen.
Sie starrte weiter aufs wasser jedoch fingen ihre finger vor wut an zu zittern.
Glaubte er das würde es besser machen?
Glaubte er das war die lösung...
"WEn du alle Probleme in einer bezihung so lösen willst dan wird keine von ihnen länger als einen Tag halten" flüsterte sie leise aber sie wuste er konnte es hören.
"Ich hab nicht gesagt das ich nciht mehr mit dir zusamen seinwillst das warst du" sagrte sie nun wesentlich lauter und stand auf.
Ohne ihn eines blickes zu würdigen ging sie an ihm vorbei.
Ja sie war wütend... nicht weil er nicht älter wurde dafür konnte er ja nichts sondern das er bereit war sie so schenll aufzugeben...
Sollte er sie nicht bitten es hinzunehmen?
Ihr sagen das er sie liebte oder vielicht ... ach verdammt.

Sondre ah auf und wollte etwas sagen. Er konnte nichts dafür, dass er sod achte. Er war sich nie sicher ob er wirklich gemocht wurde.
Unschlüssig blieb er stehen, dann rannte er los um sie einzuholen.
"Warte!" sagte er leise, als er ihren Arm festhielt. Er sprach dirket von hinten in ihr Ohr.
"Tut mir leid. Ich, ich habe nicht nachgedacht. Ich habe gedacht du weist das... und, ich würde ja lieber mit dir altern, aber es geht nicht! Ich weis wirklich nicht, ob ich dir das zumuten kann. Ich mein, ich liebe dich ja schließlich. Da kann ich doch nicht verantworten, dass du vielleicht in dein verderben läufst!"
Er atmete tief durch. Verdamt, hatte er viel gesagt, es war einfach so rausgesprudelt. Es passte eigentlich nicht zu ihm, aber dieses Mädchen veränderte ihn total, wahrscheinlich nichtmal bewusst.

Serafine blieb erbrubt stehn und lehnte sich nach hinten an seine Brust als er gendet hatte.
Sie war wärend seiner Worte immer ruhiger aber denoich trauriger und zugleich glücklicher geworden.
Wie das ging?
Keine Ahnung und da sie wärendessen die Augen geschlossen hatte öffnete sie, sie nun wieder.
"Ich würde lieber mit dir ewig jung bleiben" flüsterte sie leise und schlang dei Arme um ihre Schultern weil ihr plötzlich kalt wurde.
"Doch so werde ich alt und du bleibst jung und ihrgetwan werde ich so alt sein und nicht mehr das junge Mädchen und du wirst ein junges hübesches ding kennen lernen wärend ich dan alleine bin" flüsterte sie leise.

Er hielt sie ganz fest und wärmte sie.
"Red nicht so einen Stuss! Ich werde dir bis zu deinem Lebensende treu bleiben. Das schwöre ich dir!" flüsterte er.
In seinem Kopf ratterte es. Es gab eine Möglichkeit, wie sie mit ihm jung blieb... aber, nein das ging nicht! Das wollte er auch nicht. Also verwarf er es wieder. Statdessen gab er ihr einen Kuss auf den Hals.
"Ich liebe dich. Und ich bleibe bei dir, ich möchte, dass du das weist."