See im Wald

Serafine schnappte erschrocken nach Luft als Sondre sie plötzlich durch die Luft wirbelte doch bevor sie realisiren konnte was er tat drückte er sie schon wieder zurück gegen den Baum... und Küsste sie.
Verwundert rieß sie die augen auf und starte ihn dabei an.
Was war den in den gefahren?
Seine Lippen waren so weich und sanft das sie jedoch nicht wiederstehnkonnte und versank föllig in dem Kuss un dem gefühl.
Als er sich löste und meinte er würde immer bei ihr bleiben und immer einen weg zu ihr zurück finden schlug sie die Hand vor den Mund.
Freudentränen stiegen ihr in die Augen und sie viel ihm um den Hals.
"Das hoffe ich" flüsterte sie...
Als er jedoch das mit Rox erzählte stuzte sie und musste dan lachen.
"DAs hat sie gesagt?
Die hat dich nen knall" kicherte sie und schaute Sondre glücklich an.
"Ich glaub da liegt dan wohl ein mis verständnis vor also wen sie dir das so gesagt hat dan hat sie wohl hoffentlich nichts dagegen"
Schon wieder beugte er sich vor und Küsste sie und diesmal erwiederte sie den Kuss gleich und schlang ihre Arme um seinen Hals.

Er löste sich wieder.
"ja, da hast du wohl recht."
Plötzlich verdüsterte sich seine Miene, ihm war gerade etwas eingefallen.
"Und was ist mit Benni? Was machst du mit ihm?"
Prüfend schaute Sondre ihr in die Augen. Er hatte irgendwie Angst, dass er ihr wichtiger war. Dass sie sich nicht entscheiden konnte oder wollte...
Sein Herz setzte einen Moment aus, als sie die Lippen öffnete, um zu antworten.

Serafine beobachtete erst verwundert dan erschrocken seine immer finsterer werdende Mine.
Als er Benni erwähnte wurde sie blass so blass das es nicht gesund sein konnte.
"Ich... " sagte sie unt trat von einem Fuß auf den anderen.
Wern sie wollte war ihr klar sie empfand nichts für Benni und Sondre war von anfang an dergenige gewesen den sie an ihrer Seite wissen wollte doch sie war ein Eiglinng...
Sie war nervenschwach und zu mitühlend...
Wei sollte sioe Bennie nach zwei Tagen beibringen das sie ihn nie wirklich gleibt hatte... Nein das würde sie ihm nie mals sagen aber was dan?
Was sollte sie tun?
"SAg du es mir" flüsterte sie leise..
"Sag du mir was ich tun soll"

Sondre schaute sie scharf an. Er fasste sich an den Kopf und stöhnte.
"Ich hab gedacht, du liebst mich, oder? Liebst du ihn auch? Wenn, dann kannst du dich gleich für ihn entscheiden. Ich versteh dich einfach nicht!"
Er drehte sich leicht weg. Was meinte sie mit, entscheide du? Sie musste doch wissen, wen sie liebte? Wen sie wollte? Oder etwa nicht? Manchmal kam sie ihm vor wie ein Kind. Okay, sie war es ja eigentlich noch, wenigstens war sie nicht volljährig. Er atmete tief durch und drehte sich wieder um, leise sagte er:
"Wenn du mich wirklich liebst-" er nahm sanft ihre Hand und suchte Augenkontakt.
"-dann sag ihm das. Sag ihm, wie es steht. Das ist meine Meinung."

Serafine schaute ihn hilflos an.
Das ganze war ja wirklich wie eine echte beziehung und sie hatte imer gedacht sie würde diesem scheiß entgehen wen sie es richtig anfing aber nein.
Sie leis ihre Haare übers Gesicht allen da sie ihm nicht sasehen wollte jetzt wo er ihr wieder diese dinge an den Kopf warf.
Sie murrmelte nur etwas als antwort so undeutlich das es wohl keiner verstand.
Es war eine last... sie hasste es anderen weh zu tun doch für ihn... ja da wollte sie sie tragen alles woltle sie führ ihn er wuste es jedoch nicht das sie ihm alles geben würde was er wollte... vielicht auch gut so den wen Männer das wusten na dan halelulia...
Doch es war so...
Aber trozallem musste sie es Benni den so vor die füße werfen?
War es den bei Jungs so das sie das als Brüstung brauchten und alle sollten wissen wem das Mädchen gehörte...
Nicht das ihr das misviel aber in dieser siuatin war das äußerst... scheiße...
Er suchte ihren immernoch und sie starrte demonstrafif aus eine Finger...
Er hatte schöne Finger... Schöne Hände was sie bei Männern eigentlich nei gefunden hatte das war das gleiche wie mit den Füßen...
"Du hast schöne Hände" stellte sie fest und schnappte gelich wieder nach Luft...
Musste das jetzt von ihr kommen das gehörte erlich nicht hier ger weder der gedanke noch das was sie gesagt hatte.

Sondre runzelte die Stirn.
"Was? Sprich bitte deutlich." Er war, zugegeben, leicht genervt. Was sollte das jetzt? Konnte sie nicht einfach klar sagen, was Sache war? Wieso war diese Frau so kompliziert?
Er erinnerte sich, was sein Vater immer gesagt hatte. "Ach Frauen, die sind wie der 'liebe Gott'... die versteht eh niemand. Junge, merke dir das." Einer der wenigen Momente wo Vater viel gesagt hat. Im Gegensatz zu ihm, war Sondre richtig gesprächig.
Kurz schüttelte er den Kopf. Wo kamen die Gedanken jetzt her? Seltsam.
"Lass meine Hände aus dem Spiel!" fauchte er und versteckte sie hinter seinem Rücken.
"Ich will endlich Klartext!
1. Liebst du mich?
2. Liebst du Benni?
3. ,wenn 2. ja ist, dann ignorier diese Frage:, willst du mit mir zusammen sein?"
Das folgende sprach er ganz leise, kaum zu verstehen:
"Ich versteh dich einfach nicht. Es quält mich, nicht zu wissen was jetzt wirklich los ist."

Als Sondre sie plötzlich anfauchte zuckte Serafine zusamen als wäre nebne irh ein Blitz in den Baum gefahen und sie sah ihn erst erschrocken dan wütend und dan umglaublich verletzt an.
"Aber ich hab dich nur" jammerte sie und wich einen shritt zurück bis ihr Rücken wieder an den baum stieß.
Als der die Fragen stellte stemmte sie die Hände in die Seite.
"1. hab ich shcon beantwortet
2. hab ich auch schon beantwortet in gewisser masen und
3..." sie hohlte tief luft und starte ihn an als könnte er davon die antwort erraten und vorallem das wieder zurück nehmen was er gesagt hatte.
"bin ich nicht bereit dir zu beantwroten"

"Achja? Du glaubst, du hättest mir Frage 2 schon beantworetet?"
Seine Gesicht war ihrem gefährlich nah.
"Und, du bist nicht bereit, mir Frage 3 zu beantworten?" Er schnaubte verächtlich.
"Was mach ich dann überhaubt noch hier. Du liebst mich, ja sicheeeer." Aus seinen Augen sprühten Funken.
"Du bist doch nichts weiter, als ein egozentrisches Gör, dass so viele Jungs haben will, wie Finger an einer Hand! Aber mich, mich bekommst du nicht einfach! ICH spiele da NICHT mit! SCher dich zum Teufel."
Mit diesen Worten drehte er sich um und rannte davon. Er war unglaublich verletzt, zeigte das einfach nicht. Da kam wohl der Macho raus, der in jedem Jungen steckte.
Sie wich seinen Fragen aus! Das hieß doch wohl, dass sie einfach nur so viele Jungs wie möglich haben wollte. Mit Benni deshalb nicht Schluss machen wollte.
Aber, dadurch dass sie auf verletzt machte, dadurch bekam sie ihn nicht! Nein! Wenn sie das glaubte, dann hatte sie sich gehörig geschnitten.

Seine andere Hälfte allerdings wollte zurück, sie in den Arm nehmen. Sie küssen... Er war so auf sie fixiert, ja geprägt. Sie war doch sein Leben!
Nach ein paar Minuten blieb er unschlüssig stehen, ausser Sicht, aber nicht all zu wet weg.

Serafine erstarrte ihr wurde heiß und kalt und schlecht zu gleich...
Keiner konnte wissen wie plötzlich alles in ihr Schmerzte als er ihr DASS vorwarf...
Wie bitte?
Klar Mädchen freuten sich wen jungs sie hüpsch fanden sich für sie interesirten sie waren Mädchen aber so was...
Sah sie aus wie einer diesser biliben Klassen nutten die dachten wen sie sich das Haar Bloind färbten und der Tanga im Sportuntericht für jeden zu sehn war wären sie die Königinen der welt...
GArantiert nicht...
Wie in Tranc hörte sie seine worte taumelte wie ein geschlagen nach vorne um ihn davon abzuhalten weg zu laufen doch da wr er schon weg.
Sie viel nach vorne auf ihre Hände und die Tränen rannen irh aus den Augen...
Er hatte es auch wieder getan.
Er hatte ihr das GEfühl gegeben geliebt zu werden doch wen man erlich war... er hatte es ihr nieee nieeeee mal gesagt.
Er erwartete es von ihr erwartete das sie jemanden weh tat dem sie nicht weh tuhen wollte und das ohne ihr eine winzige sicherheit zu geben.
Sie und sie würde nie sein Bett hase sein doch sie wuste sie liebte ihn so das sie es doch für ihn tun würde... Bennie weh zu tun... und plötzlich überfluttete sie der hass...
Was bildete er sich ein sie so zu behandeln?
Was dachte sich dieer bescheurte egoistische Kerl eigentlich.
Ihr Herz hatte er doch wollte er noch ihr Leben ruhiniren.
In diesem Moment zog sie jemand hoch drückte sie an sich udn murrmelte leis eihren Namen.
Sie sah auf...
Benni!
"Geh" flüsterte sie... leise ganz leise.
ER schaute sie verwundert an doch dan schuppste sie ihn mit aller macht weg taumelte selber zurück so das sie mit einem rums gegen den Baum knallte und zu boden sank.
"Ich will keinen Freund" flüsterte sie...
"WAs redest du da" fragte Benni besorgt und ging auf sie zu.
"Bitte... Es tut mir so leid bitte" flüsterte sie und er setze sich neben sie nahm sie wieder in die Arme als sie anfing zu zittern.
Leise so das nur er es hören konnte flüsterte sie: " Du bist mein bester Freund und würde ich ihn nicht lieben so wärst du mein Leben doch verzeih mir das ich so dumm bin" flüsterte sie leise und erschaute sie an.
Verwundert... dan verletzt und dan sanft.
"Ist gut ich hab es gemerkt... Ich bin nicht blidn süße aber sag ist es erbärmlich wen ich dich bitte dein bester Freund zu bleiben?" fragte er sie und sie schüttelte den Kopf.
Er stand auf den sie wussten beide jeder wollte jetzt für sich sein und er ging...
Ging nach Hause und sie sah weinend da...
Plötzlich knurrte etwas hinter ihr und sie sah sie...
Die Wöle... Hungrig und eigentlich hier in Deutschland nicht mehr vorhanden aber... sie waren da...
Doch sie rührte sich nicht hatte die kraft nicht dazu und sträkte die Hände nach den keifernden Tieren aus als würde sie sei bitten das es aufhörte... der Schmerz...

Sondre hatte sich dazu entschlossen, doch ein bisschen zurück zu gehen. Und so beobachtete er die Szene. Wie Serafine Benni wegschubste. Wie sie kurz zertlich beisammen saßen. Was hatte das alles zu bedeuten? Schließlich ging der Junge wieder... und sie sahs da... sah verletzt aus... wegen ihm? Sondres Herz schien zu bluten, er hatte sich in einen Wolf verwandelt und merkte es nichtmal.
Er stand wie erstarrt da, sah die wilden Tiere, die seine Liebste einkreisten. Plötzlich war ihm alles egal.
Er machte einen Satz nach vorne und knurrte. Die Wölfe schauten sich kurz um, hielten inne. Und das reichte aus. Sondre war kein gewöhnlicher Wolf. Er war schneller und kräftiger, auch ein bisschen größer als die gewöhnlichen Wölfe. Dazu kam, dass sie nicht besonders gut genährt waren.
Der Werwolf erkannte, wer der Leitwolf war und sprang auf ihn zu. In einer fliesenden Bewegung hatte er ihn auf den Rücken geworfen und verbiss sich in seinem Hals.
"Lass mein Mädchen in Ruhe." knurrte er, auch wenn der Wolf das nicht verstand. Dann lies er ihn los, schlug noch ein paar andere nieder.
Letztendlich ergriffen sie verängstig die Flucht.

Serafine sah auf sah zu und hatte gleichzeitig Angst um Sondre doch als sie seine Worte höre kamen neue gefühle dazu.
"Er war sie glücklich darüber was er gesagt hatte doch dan war da diese Stimme... Sein Mädchen jetzt war sie sein Eigentum"
Als der Kampf zuende war stand sie auf taumelte auf den großen werwolf zu und ging neben ihm auf die Knie vergrub ihr Gesicht in seinem Fell krallte sie an ihm fest und umklammerte ihn zog ihn sant mit sich zu boden.
"Du bist ein Idiot" schniefte sie in sein Fell.
"Doch ich liebe dich wie nimand anderen auf dieser welt und egal ob dich mich ausnutzen wills tich bitte dich bleib bei mir"

Sondre lies sich bereitwillig zu Boden ziehen und seine nase berührte sanft ihren Kopf.
"Serafine, ich... ich weis nicht wie ich es beschreiben soll. Es gibt in meinem Leben nur dich. Seit ich dich das erste mal sah... bist du mein Leben. Ich weis nicht was das ist. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es Liebe ist. Ich, ich habe so noch nie gespührt."
Er hatte sich während des Redens in einen Menschen verwandelt.
Er wusste nicht, wieso er sich so geöffnet hatte.
Es wat einfach passiert.
Hoffentlich hatte er keinen Fehler gemacht.

Serafine hörte ihm zu und mit jedem Wort wich der schmerz immer weiter bis sie wieder frei atmenkonnte und ... Als er sagte er glaube es sei liebe sie sei sein Leben schlang sei stürmisch ihre Arme um seinen Hals und sah ihm dan nach der Stürmischen umarmung tief in die Augen.
Legte langsam ihe Lippen sanft auf seine und Küsste ihn... küsste ihn und versuchte ihm das gefühl zu geben alles in ihrem Leben zu sein so wie er es eben zu ihr gesagt hatte den das war er jetzt auch...
Klar ihre Freunde waren ihr immernoch unglaublich wichtig aber sie liebte ihn so sehr...
"Und ich will dir mein Leben geben wen du es den willst den ich liebe dich und ich werde nie wieder einen anderen Jungen so sehn können wie dich"

Sondre erwiederte begeister ihren Kuss und hielt ihre Hüften fest.
"Das musst du nicht." flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr.
"Es reicht, dass du einfach da bist und mich liebst."
Er fühlte sich wunderbar, sein Körper übernahm die Kontrolle. In seinen Gedanken war nur Serafine, pure Liebe und ihre Berührungen. Er konnte nich mehr denken.
Seine eine Hand wanderte unter ihr T-shirt und streichelte da sanft ihren Rücken.
Vom Genick wanderte sie die einzelnen Wirbel nach unten, während er seine Lippen sanft über ihr Gesicht wandern lies.
Lippen,
Nase,
Stirn,
rehtes Ohrläppchen,
Hals, und wieder Lippen.

Serafine lächelte als antwort sanft und nickte.
Wieder überrumppelte er sie mit einem Kuss und sie fragte sich ob man sich daran je gewöhnente?
Doch befor sie ihn erwederkonnte wanderte er über ihr Gesicht und sie schloss die augen Libbkoste seine Lippen wen sie wieder zu ihren kamen anststen fur sie damit nur immer über die Haut wo sie grad hin kam.
Sie spürte die Hand wie sie unter ihr Thirt wanderte wie sie langsam ihren rücken entlag fur.
Sie unterdrückte ein wolliges wimmern und erschauderte.
Langsam rutschte sie noch näher an ihn heran das ihre Brust seine berührte und zögerlich lies sie ihre Hände auch unter sein Weißes Hemd gleiten.

Sondre seufzte leise auf, als er ihre Brüste an seiner Brust spührte. Und als ihre Hand unter ihr T-shirt wanderten... brr, ein wohliger Schauer der ihm über den Rücken lief.
Er küsste ihren Hals hinunter, wieder rauf. Sein Gesicht war genau über ihr, seine Hände wieder an ihren Hüften.
Ihr T-shirt war durch die Knutscherei hochgerutscht, knapp über den Bauchnabel.
Sondre konnte nicht wiederstehen, sein Gesicht wanderte wieder nach unter, er küsste sanft ihren Bauch und hob den Kopf und schaute sie Fragend an.

Serafine erschauderte als er ihren Hals Küsste und umklammerte Somdre aber lies ihre Hände dabei unter seinem Hemd.
Langsam fur sie nach oben über seinen Rücke bis sie bei seinen Schulterblättern angekommen war und liebevoll Muster auf sie malte.
So hatte sie das Hemd jedoch zimmlich nach oben gezogen.
Als er jedoch noch unten ging schaute sie ihm verwundert nach bis seine Lippen ihre Bauch berührte.
Da lies sie mit einem seuftezn und einem Augenverdrehen den Kopf nach hintenfallen so das sie flach auf dem boden lag.
Sie konnte es nicht leugnen...
Es gefiel ihr doch sie lagen mitten im Wald und so lange kannten sie sich unw irklich nicht...
Doch er war alles was sie wollte und naja ...er machte sie verrückt.
War das wofor die Erwacksenen warnten wen es einen einfach überkommt diese sucht... nach mehr nach berührtung nach...
Nie hatte sie geglaubg sie wäre dem je mals aufgeliefert.

Sondre's Lippen umspielte ein Lächeln. Er seufzte kurz und flüsterte:"verdammt, ich liebe dich..." sanft spielte seine Zunge mit ihrem Bauchnabel, schob gleichzeitig das T-shirt etwas weiter nach oben.
Er lies ihren Bauchnabel wieder in ruhe und küsste sanft nach oben, auch zwischen die Brüste.
Seine Hände waren an ihrem Hals und er schaute nochmals kurz auf. Das letzte Mal hatte sie ihn zurück gehalt, und jetzt? Er wollte nicht aufhören... er hatte aber immer diesen kleinen Gedanken, dass er sie "fragen" musste.
Er küsste sanft nochmals die Mitte der Brüste, wo kein BH war und schaute wieder auf.

Serfine atmete schnellr und schneller zog ihm das Hemd jetzt fast bis zu den Schultern nach oben.
Er küsste wich wischen ihre Brüste und sie rieß die augen auf.
"Verdammt wie konnte verbotenes nur so süß sein.
Doch bevor er sie zu sehr in den Vannsin trieb nahm sie liebevoll sein Gesicht in seins zog ihn nach oben und Küsste ih voller leidenschaft.
Gelichzeitig sehnten sich jedoch die freigelegten stellen immer noch nach mehr berührung und so streckte sie sich so das nun seine Hemdlosen Körperteile ihre berührten.
Sanft schmiegte sie sich an ihn und genos die Wäre seiner Haut auf ihrer.

Roxana watete aus dem Wasser. Wo blieben die anderen nur? Bennie hatte sie doch suchen wollen. Hoffentlich war nichts passiert. Naja, was sollte denn groß passieren hier? Das Mädchen zuckte mit den Schultern und legte sich auf ein Handruch, träumte vor sich hin, schlief schließlich ein.
Als sie wieder hochschreckte, war bestimmt schon ne dreiviertel Stunde vergangen. Und von den anderen immer noch keine spur! Rox schnappte sich ihre Sachen und zog sie an, sie war ja eh schon trocken.
Dann lief sie in den Wald, der Waldweg war leicht schlammig, so konnte sie sehen, in welche Richtung am meisten Spuren führte. Auf gut Glück lief sie da lang.
"Serafinee! Sondreeee! Beeeeenie!" rief sie.
So kam sie, ohne es zu wissen, der Stelle näher wo Sondre und Serafine gerade ihren Hormonen verfielen.

Sondre erwiederte den Kuss und stöhnte leich auf. Wie sich ihre nackte Haut aufeinander anfühlte... als würden sie glühen.
Plötzlich hörte er leises rufen. Erschreckt lies er von Serafine ab und sprang auf die Füße.
Ja, da rief jemand... und dieser jemand kam schnell näher.
Rox! Ja, ganz sicher. Sie rief ihre Namen!
"Steh auf! Schnell!" Er zog sein Hemd zurecht, aber es war trotzdem recht zerknittert.
"Rox kommt!"

Serafine hörte es mit ihren Menschlichen Ohren nicht doch sie wuste Sondre hatte recht spätestens als sie nun auch das rufen in der ferne hörte.
Sie schaute nicht sehr begeistert.
Den das Gefühl was sie kruzerhand überkommen hatte als Sondre plötzlich aufstand war naja... beschießen gewesen grade zu enteuschend.
Doch jetzt wo auchs sie sich aufrappelte das tischert, leicht rot werdend, wieder nach unten zog. und die Haare schenll mit den Henden durchfurh damit sie nicht so zweideutig aussahen, war sie doch ein wenig erleichtert.
Oh Gott was hatte sie das fast grade getan??
Nicht das es irh nicht gefallen hatte das hatte es sogar so sehr das es sie selber gruselte.
Dieses verlangen das sie immer noch hatte war... unbeschreiblch und sie fürchtete sich fast davor.
Rox war fast da und sie sah Sondre unsicher an.
"Wilst dus ihr sagen oder sollen wir die klappe halten?"

Sondre konnte nur noch mit den Schultern zucken, da stand Rox auch schon vor ihnen.
"Was habt ih denn solange gemacht?" schimpfte sie.
"Ich wollte mir schon sorgen machen!"
Dann glitt ihr Blick über die zwei. Verknitterte Hemden/T-shirts, verstrubbelte Haare, leicht rote Gesichter.
Ein breites Grinsen zierte nurn Rox' Gesicht.

Serafine wollte grade etwas erwiedern auf das Schultern zucken da stand Rox schon vor ihnen.
Panik ergrief sie und mit einer unbeholfenen geste schob sie sich leicht hinter Sondre von wegen... 'du siehst mich nicht'
Sie zog Sondre hinten leicht am Hemd und sah ihn fragend an.
Sollte sie nun eine ausrede erfinden oder sollte sie die warheit sagen?
Warum konnte er nicht einfach was sagen er war doch der Mann oder?
Auserdem hatte sie schon die sache mit Benni über sich bringen müssen.
"Wir... naja... also... Benni ist weg... und der wird wohl nicht wieder kommen.... und..."

Sondre streckte schützend das Kreuz und schaute Rox leicht abschätzend an.
"Naja... ich liebe sie und-"

Rox nickte ernst, dass hatte sie schon gespürt.
"Und sie hatt dann mit Benni schluss gemacht, weil ihr plötzlich in den Sinn kam, dass sie dich mehr mag?"
verschmitzt grinste sie Serafine an. Wieso redeten sie eigentlich in der 3. Person über eine anwesende?