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Die Geschichtenschreiber
Was wäre wenn die RPG Charakter in unsere Welt kommen würden.
Was wäre wenn ihre Schöpfer eine ganz besondere Verbindung zu ihnen hätten wenn sie nun das RPG spiel in ihrem Reallife spielen würden? Was wäre dann?
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» See im Wald Mo Sep 19, 2011 8:36 pm von Sondre Nerhus
Seron schloss seine Augen und versuchte sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Schlafen funktionierte aus irgendeinem Grund gerade nicht. Seron versank schon bald in Grübeleien, wer hatte ihn angegriffen, und warum? Daran das er Fiona nicht hörte hatte er sich gewöhnt, sie schaffte es selbst im dichtesten Herbstlaub sich lautlos von hinten anzuschleichen.
Fiona sprang lautlos auf den Wohnzimmer Tisch und rollte sich dort wieder zudamen. Sie legte den Kopf auf die Forderpfoten so das sie Seron genau anblickte. Das einziege was zu erkennen war waren ihre Grünen augen in der dunkelheit die ihn ohen unterbrechung anstarten. Fiona war froh noch nicht zu großen durst zu haben so wurden ihre Gedanken noch nicht beherscht. Aber sie musste bald eine lösung finden. Eigentlich weiß ich kaum was über dich stellte sie plötzlich fest ohne einen grund. Eigentlich weißt du doch auch kaum was über mich.
Seron zog eine Braue nach oben und drehte den Kopf leicht zu Fiona. "Stimmt.", gab er verlegen zu. "Möchtest du daran etwas ändern?", fragte er nach einer Weile zögerlich.
Fiona hob leicht den Kopf. Ja eigentlich schon aber Seron die frage ist wie lange wir zusammen bleiben werden. Du weißt ich würde immer an deiner Seite bleiben du bist der einzige der mir sagen könnte was ich tun soll aber du weißt auch was uns in unserer Welt erwartet. Wir kennen die Pläne unserer Schöpfer nicht sie Planen unsere zukunft und ich glaube nicht das wir ewig ruhe haben werden. Was ist wen ihrgentwas passirt und wir ihrgentwan dieses wissen misbrauchen... Ich bin erlich ich habe Angst vor deinem hass
Seron seufzte leise, gott war das kompliziert. Konnten er und Fiona nicht irgendwo in Ruhe ihr Glück geniesen? "Meinst du wirklich das sie sowas tun werden?", fragte Seron und versuchte beruhigend auf Fiona einzuwirken. "Warum sollte sie mich wiederum heilen wenn sie mich töten will, und warum sollten sie uns hier zusammenführen wenn sie uns doch trennen wollten?" Seron verstand den Sinn dahinter nicht, waren ihre asngeblichen Schöpfer tatsächlich böse, grausame sadisten denen es Spass machte sie zu quälen? Aber andererseits, so kamen sie ihm nicht vor, was allerdings nichts an seinem Misstrauen änderte.
Nein einen Sinn gibt es nicht auserdem spüren sie was wir spüren das heißt sie würden sich ja nur selber quälen... Solange wir hier sind jedenfals aber wen wir in unserer Welt sind ist es für sie nur ein spiel. Sie denken doch sie tuhen nimanden wirklich weh... Die Raubkatze hab ein leises Miau von sich und rollte sich dan wie eine Rollige katze auf den Rücken. Leider kam das vor wen sie Blutdurst hatte das das mit Gewissen anderen Gefühlen vermischt wurde. Aber wir sind hier ich würde mir an deiner stelle keine Sorgen machen... Werd lieber schnell wieder Gesund.
"Nur ein Spiel.", wiederholte Seron und klang dabei leicht sarkastisch. Und doch sah er ein das er das wohl nie verstehen würde. Der Alta schielte zu der weisen Raubkatze die sich gerade auf den Rücken rollte, und leise Miaute. "Ich geb mir Mühe, aber was ist mit dir? Gehts dir gut?", fragte Seron nun seinerseits besorgt.
Oh ja mir geht es gut meinte sie und es war ja auch war... Blut durst war natürlich nur leider sehr unpraktisch in so einem Moment. Und der neben efeckt einer Rolligen katze war auch nicht grade toll. Sie rollte sie gemütlich auf dem Tüsch hin und her und versuchte aus der Luft die staubkörner mit dem Pfoten zu angeln was natürlich absolut unsinnig war. Fiona war es nicht gewohnt in einem Haus zu sein erlich gesagt fühlte sie sich zimmlich beängt und wollte sich bewegen aber dan gab sie sich halt mit dem Staubangeln zu firieden.
Serons Blick wurde skeptisch als Fiona angfing Staubflusen aus der Luft zu fischen. "Ähm ja das sehe ich das alles in Ordnung ist. Ich wusste gar nicht das Staubfischen dein Hobby ist.", stellte der Alta sarkastisch fest.
Beleidigt fauchte die Leopardin auf und sprang leise vom Tisch. Red nicht von dingen von denen du keine Ahnung hast murrte sie leise und verschwand in der dunkelheit des Zimmers. In der hintersten ecke des Raumes Rollte sie sich wieder zusamen. Vielicht war es besser wen sie weiter weg von ihm war den wer weiß wie lange sie sich zurück halten konnte.
Seron unterdessen krümmte sich leicht zusammen, ehe er sich seinerseits in einen schneeweisen Wolf verwandelte. Ebenso lautlos wie Fiona schlich er durchs Zimmer und musste blos seiner Nase folgen um Fiona zu finden. Der Wolf winselte leise und guggte die schneeweise Raubkatze aus großen Augen an, seine Nase stupste leicht gegen ihre.
Fina sah Serion verwundert an als er sie plödzlich anstubste. Jetzt lief er ihr auch noch nach. Na toll wollte er es ihr so schwer machen und der Puls an seinem Wolfshalz machte sie verückt. Ohne es zu merken fing sie leise an zu knurren. Wolle er es den so haben?
Leise winselte der Wolf, und sein Schwanz wedelte erfreut. Er wollte es, sein Gesundheitszustand war ihm grad herzlich egal. Er wollte seine Fiona, mehr war ihm nicht wichtig. Er nickte und mit seiner Schnauze stupste er sie erneut an.
Fiona lies den Kopf auf den boden sinken als er sie trotz des knurrens immer nch so freudig anstuppste. Der Typ war unbelährbar erlich... WAS WILLST DU??? fauchte sie über die lautlose komunikation und richtete sich auf. Obwohl sei sich streckte war der wolf eindeutig einen Kopf größer als sie und so verwandelte sie sich wieder in ihre Menschliche vor und blickte ihn gereitzt an.
Serons Blick wurde betrübt, was hatte er ihr den getan? Leise winselte er erneut, als Fiona ihn so harsch ansprach. Sie verwandelte sich zurück, und auch Seron vollzog die Verwandlung zurück zu einem Vampir. Eine Hand auf seine Verletzung legend, richtete er sich auf und trat zum Fenster hin. 'Geliebte Fiona, was hast du nur?' An sie gerichtet fragte er leise, "Was ist los mit dir?"
Fiona blib in ihrer abwärenden haltung doch ihr blick wurde weicher als er sich abwand. Eigentlich wollte sie ihm doch garnicht weh tun. Und da machte sie den fehler... ihren Schutz nmal wieder einfach fallen zu lassen. Sie ging langsam auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. Sie zog ihn sanft an sich und vergrupp ihr Gesicht an seinem Rücken. Er roch so gut soooooooo.... Fiona seuftze verzückt in sein Hemd.
Seron senkte den Blick und doch breitete sich ein Lächeln aus. Fiona schaffte es einfach immer wieder ihn um den Finger zu wickeln. Sanft legte er seine Hände auf ihre Arme. Der Wind trug Fionas Duft zu ihm heran und der Vampir legte seinen Kopf leicht nach hinten und Atmete tief ein. Ihr Duft war wie eine Droge, er brauchte mehr und mehr von ihr...
Fiona schmiegte sich noch mehr an ihm wich dan aber nach kurzem einen schritt zurück... Nicht sie durfte die kontrolle nicht verlieren und das drohte zu passiren so wie er sie um den verstand zu bringen vermochte... Doch als er sich umdrehte sie anschaute zog sie sein Gesicht sanft zu sich herunter und Küsste ihn leidenschaftlich. Wieder umhöhlte sie sein betrörender duft und sie wurde imemr drängender...
Seron seufzte leise, er wusste wie er auf sie wirkte, er sollte sich fernhalten ihr aus dem Weg gehen, doch sch*** auf Vernunft. Liebevoll, und doch verlangend schloss er seine Arme um sie. Sein Kopf war leer und er wollte nur noch Fiona. Sanft küsste er sie, und zog sie zu sich herauf. "Du machst mich wahnsinnig", raunte er ihr zu.