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Die Geschichtenschreiber
Was wäre wenn die RPG Charakter in unsere Welt kommen würden.
Was wäre wenn ihre Schöpfer eine ganz besondere Verbindung zu ihnen hätten wenn sie nun das RPG spiel in ihrem Reallife spielen würden? Was wäre dann?
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» See im Wald Mo Sep 19, 2011 8:36 pm von Sondre Nerhus
Fiona hatte ihren Kopf auf die Samtpfoten gelegt und schaute zu den anderen nach Oben. Sie Rabkatze gähnte einmal Herzhaft und legte dein eine ihrer Pfoten über die schnautze und blickte mit großen Augen zu Chealsea hoch. Sie wollte ihren Seron wieder haben unzwar jetzt.
Aqua lächelte Markus süß an. "Du kannt es kaum erwarten wieder das Herz gebrochen zu bekommen was aber wen du so darauf bestehst ich mach mit" kicherte sie lächelte ihn ebenfals verführerisch an.
"Schauen wir uns um.", entschied Chealsea und erhib sich. Die Krämpfe wurden heftiger, und Chealsea war genervt über sich selbst. Sie sah in die großen Augen der Schneeleopardin. "Glaub mir, wenn ich könnte würde ich dir Seron herholen.
"Ach das glaubst nur du.", neckte er sie und seine Augen funkelten. Seine Finger berührten ihre Brüste und wanderten zu ihrem Nabel hinunter.
Eva sah kurz zu Chealsea. "Lass uns noch warten. Serafine schläft, Markus und Aqua werden h gleich verschwinden und Lestat hat es sich eben bequem gemacht", meinte sie. Tatsächlich war Lestat vom Sofa geklettert und zu Fiona getappst und hatte sich völlig furchtlos an sie gekuschelt. Er liebte Katzen, auch wenn sein Papa sie nicht mochte. Wann sie wohl wieder kamen? Oder wenigstens sein Percy hierher kam? Javert unterdessen sah leicht apathisch zu seinem Glas und schien darauf zu warten, dass er irgendwann aus diesem "Traum" erwachte.
Fiona blickte entsetzt den kleinen Jungen an der einfach auf sie zu tappste und sich an sie kuschelte. Sie war doch kein Kuscheltier sie war eine Raupkatze die schon über ein paar Milionen Wesen auf dem gewissen hatte. Doch sie tat Lestat nichts den plötzlich erinnerte er sie an ihre erste begegnugn mit Seron. Damals war er verflucht gewesen und auch ein Kind. Und er war genauso wie Lestat zu ihr ihr gekommen und hatte sie gestreichelt ohen furcht. Es war das erste mal gewesen das jemand ohen angst oder bestzi und macht durst zu ihr gekommen war. Fiona wimmerte leise und Serafine die das ganze in irhe Träume mitbekamm drehte sie ein paar mal hin und her als wollte sie den stechenden schmerz verjagen.
Als Markus meinte das würde nur sie glauben lachte sie auf. Meinte er wirklich sie würde sich in ihn verlieben glaubte er immer noch das er es schaffen konnte? Er hatte scheinbar nicht viel dazu gelernt nein eher war er noch überheblicher geworden als vorher. Warscheinlich hatte er jetzt mehr Macht und war nn mehr den je von sich selber überzeugt. Doch sie war nicht die jenige die Macht anziehend fand. Um genau zu sein hatte sie es 2000 Jahre geschaft sich in nimanden zu verlieben und nur weil er jetzt hier auftauchte hieß das nicht das sie das ändern würde. Doch davon konnte irh süßer Magier ja nichts wissen den Liebe machte ja bekanntlich blind.
Chealsea zuckte mit den Schultern. "Wenigstens etwas mehr platz.", meinte sie sarkastisch und grinste. Besorgt sah sie zu ihrer Freundin die sich hin und her wälzte. "Ich mach mir Sorgen.", meinte sie leise zu Eva.
Markus unterdrückte ein Lachen. Er und sich in sie verlieben? Wenn sie der Gedanke glücklich machte, bitte sehr. Tief in ihm regte sich eine leise Stimme die ihn daran erinnerte das er sie einmal geliebt hatte, doch er sperrte sie zurück. Das ist lange her. Markus erhob sich und reichte Aqua eine Hand. "Folge mir."
"Ich denke, sie hat kaum ein Auge zugemacht und Fiona ist nicht sonderlich glücklich, was auch Serafine bemerkt", erwiderte sie. "Ich habe keine Ahnung, wieso wir das fühle, was unsere Charas fühlen, aber ich denke, es liegt vielleicht an diesen Ketten", überlegte Eva. Es war wirklich anstrengend. Wieder musste sie ein Gähnen unterdrücken. "Tut mir Leid", meinte sie entschuldigend. "Aber ein extrem müder Lestat und ein apathischer Javert sorgen nicht gerade dafür, dass man hellwach ist", meinte sie. "In einer stunde machen wir einfach los. Entweder bleibt Lestat bei Fiona oder ich bringe ihn und Javert wieder zu mir, damit beide in Ruhe schlafen können", fügte Eva hinzu.
Aqua nahm Markus hand und lies sich auf die Beine ziehn. Sie stand direkt vor ihm und schenkte Markus ein zurersüßes lächeln. Sie kannte seinen Plan nich talos lies sie ihn einfach machen. Serafine schlief ja eh also konnte diese nichts dagegen sagen.
Chealsea lächelte gequält. "Da hab ich es ja mit Markus gut getroffen. Er unterdrückt seine Gefühle sodas hier nichts ankommt." Nur die Schmerzen im Unterleib konnte sie nicht deuten.
Markus derweil trat zu Chealsea und Eva hin. "Aqua und ich möchten ein wenig frische Luft schnappen. Anstrengender Tag, ir wisst schon." "Ja ja schon klar. Aber sucht euch ein gutes Versteck.", Chealsea gab sich nicht erst die Mühe sie aufzuhalten. Gegen das mächtigste Böse aus ihrem RPG hatte sie eh keine Chance.
"Die beiden sind nun erst mal beschäftigt", stellte Eva fest. "Vielleicht hast du dir einen der Magen-Darm-Sachen eingefangen, die zur Zeit die Runde machen", meinte sie und streckte sich. "Was hältst du davon, wenn wir alle eine Weile schlafen. Meine beiden unterdrücken ihre Gefühle leider nicht und viel Schlaf hatte ich nicht", meinte sie entschuldigend.
"Warscheinlich hast du recht.", stimme Chealsea ihrer Freundin zu. "Such dir was bequemes aus.", meinte sie und wies auf die Sitzgelegenheiten. Sie selbst rollte sich im Sessel zusammen, die Schmerzen wurden schlimmer.
Eva nickte leicht. "Danke", meinte sie lächelnd. Eva erhob sich und berührte Javert sanft an der Schultr, der zusammenzuckte. "Wir schlafen alle etwas, bevor wir uns nach einer Bleibe umsehen, Du solltest auch etwas schlafen. Hier kann dir nichts passieren", meinte sie. Zu ihrer Überraschung nickte Javert und schlief fast augenblicklich ein. Sie hatte mit Fragen oder etwas gerechnet. Auch gut. Sie machte es sich am anderen Sofaende bequem und schlief kurz darauf ein.
Serafine schreckte aus dem schlaf und blickte sich veriwrrt um. Alle schliefen. Müde rib sie sich die Augen. Sie hatte grade es twas geträumt und sie wuste war war SEHr wichtig geweisen aber was war es noch gleich. Sei wuste es nicht mehr.
Eva wachte kurz darauf auf. "Hast du gut geschlafen?", fragte sie Serafine leise und lächelnd und setzte sich vorsichtig auf - sie wollte Javert, der auf dem anderen Ende des Sofas schlief. Der würde sicher ordentliche Nackenschmerzen haben. Auch Lestat schlief zufrieden an Fiona gekuschelt.
Chealsea wurde von stechenden Schmerzen im Unterleib geweckt, woraufhin sie sich zusammenkrümte. Das ihre Freundinnen wach geworden waren, merkte sie nicht. Aber sie wusste nun endlich woher diese Schmerzen kamen. "Seron, oh gott Seron.", murmelte sie leise, als sie sich erbneut krümte. Sie wusste nicht woher, aber sie wusste das Seron am sterben war. Wo auch immer er war, er lag im sterben.
Serafine sah erschrocken zu Chealsea und sprang auf. Und nicht nru sie auch Fiona war bei Serons nahmen auf die Pfoten gekommen und schleckte nun winselt Chealseas Hand ab. "Chealsea wo ist Seron du kannst ihn finden er sit dein Chara" meinte Serafine panisch den sie spürte fionas panik und Angst und diese zwang sie fast in die Knie. Das war einfach zu viel.
Lestat sah völlig empört auf, als er so grob geweckt wurde. Eva musste an sich halten, um die Empörung nicht an den anderen auszulassen, sondern ging stattdessen zu Lstat. "Das war keine Absicht", meinte sie. "Ein Gentleman schaut nicht so böse", fügte sie hinzu und strich Lestat über die blonden Locken und langsam legte sich die Empörung. "Wenn du ihn so stark spürst, ist er vielleicht in der Nähe. Ich habe das Gefühl, dass die Entfernung die Stärke ein wenig beeinflusst. Und vielleicht kann Fiona ihn so finden", meinte sie, während Lestat ungeduldig an ihrer Bluse zog und sich versicherte, dass er großartig war, was Eva leicht lächelnd bestätigte. Auch Javert war nun durch den Tumult wach und der Tumult verunsicherte Javert. "Zeig Javert noch einmal dein tolles, neues Lied", schlug Eva Lestat leise vor und dieser ging von der Idee begeistert zu javert.
Chealsea nickte und kämpfte sich langsam auf die Beine. Noch immer presste sie eine Hand gegen ihrern Unterleib, während sie Fiona über den Kopf strich. "Wir suchen ihn.", flüsterte sie und versuchte dabei so bestimmend wie möglich zu klingen. Gerade als sie sich aufgerappelt hatte überkamen sie die Wellen der sexuellen Erregung. "Oh Gott.", stöhnte die junge Frau leise, und klammerte sich an einem Gegenstand fest, während sie den Kopf in den Nacken warf.
Serafine spürte ebenfals Aquas und Fionas gefühle gleichzeitig udn keuchte ersschrocken auf. Jetzt wuste sie wieder was sie geträumt hatte den jetzt war es zuspaät. Aqua würde schwanger werden udn egientlich woltle sie es ihren Freundinen sagen aber die gefühle ihrer Chara machten es unfähig zu sprächen. Fiona schleckte sanft Chealseas Hand ab als zeichen ihrer zustimmung. Fiona fing an ihren Geist aus zu dehnen und ihre sinne auf Seron zu konmzentiren bis sie ihn endlih spürte. Ihr Armer Seron.
Eva sah zu healsea und Serafine. "So kommt ihr nicht wirklich voran...", stellte sie fest. "Ich werde mich Fiona mit auf den Weg machen und wir bringen ihn umgehend hierher. Dann kannst du alles erklären. So wie du aussiehst, geht es ihm mies. Ich bin von uns dreien die Einzige, die noch relativ auf dem Damm ist", erklärte sie. "Ist Seron verletzt?", fragte sie Fiona. Sie war nie ein Ass in erster Hilfe, aber wenn, dann würde sie den 1.-Hilfe-Koffer mitnehmen.
Chealsea schüttelte den Kopf. "Seron ist mein Chara, es ist meine Pflicht ihn zu suchen.", keuchte Chealsea und schüttelte den Kopf. Sie schleppte sich zu ihrer Gaderobe und warf einen Mantel über. "Kommt... ... ... , Seron... stirbt..."
Fiona versuchte Chealsea zu helfen und machte schonmal die Tür und s auf. Sie fibste als würde sie selber sterben den das tat sie innerlich mit jeden moment wo Seron seinem Tot näher kam. Er war ihr Leben das hatten ihre Schöpferinen selber geschreiben und würde er jetzt sterben dan würde sie Rache nehmen.
Serfine sahs immer noch keuchend in ihrem Seesel. Sie hatte nicht die disziplin von 3000 Jahren und die Schmerzen wie auch Aquas veriwrrende Lust machten sie fix und fertig. "Ich bereite hier alles vor" keuchte sie und stemmte sich ebenfals aus dem Seesel hoch.
Eva nickte leicht. "Javert, du bleibst bitte mit Lestat hier", bat er die beiden und Javert war froh, nicht hinaus zu müssen, während Lestat eher enttäuscht war. Sie verließnach Chealsea das Haus und folgte Fiona.
GEHEN NACH ???
Javert sah etwas unsicher zu Serafine, während Lestat eher beleidigt dreinblickte, weil sie ihn - der doch ein großartiger, einzigartiger und ganz wichtiger Gentleman war - einfach hier gelassen hatten. Lestat tappste zu Serafine und sah sie an. "Wir gehen Kitzelwasser trinken", meinte er bestimmend.
Serafine seufzte laut los und versuchte den Schmerz in ihrem innerne so gut wie zu ignoriren was fast unmöglich war und jetzt waren die Kompfschmerzen auch noch zurück. Und jetzt war Aqua auch noch schnwanger und weder sie noch Chealsea wusten dies. Das war einfach zum schreiben. Als Lestat meinte sie sollen jezt Kitzelwasser trinken schüttelte sie bestimt den Kof. "Nein jetzt nicht Lestat wir müssen etwas ganz ganz wichtiges erledigen" meinte sie und schafte es nun endlich aus dem Sesel aufzu stehen. Gern hätte sie Aqua jetz bescheid gesagt aber erstmal musste sie alles für die rücker der vier ales vorbereiten den wen Seron schwer verletz war sollte alesmögliche girff bereit sein.
Lestat schob schmollend die Unterlippe vor. "Ich will jetzt Kitzelwasser!", lametierte er. Javert ging zu Lestat und ging neben diesem in die Hocke. "Wenn du jetzt lieb bist, bekommst du sicher später noch welches. Aber wenn du jetzt die ganze Zeit bettelst, wirst du gar keines bekommen", meinte Javert. "Weißt du, ein Gentleman bettelt nicht, sondern fragt eine Frau, ob er ihr helfen kann", verriet er, da er Lestats Bestreben, ein "Gentleman" zu werden, zu gut kannte. Lestat sah ihn abschätzend an. "Wirklich?", fragte er und wankte zwischen seinem Wunsch, das Kitzelwasser zu haben und dem Wunsch, ein großartiger Gentleman zu sein. Schließlich siegte der Entschluss, seinen Percy mit seinem Wissen zu beeindrucken, sobald er ihn wieder sah. Dann würde er ganz sicher ihn viel lieber haben, als diese doofe Laila. "Kann ich Helfen, Lady?", fragte er dann artig.
Serafine lächelte. Er war wirklich süß und sie musste automatisch an Diana denken. Wie das wohl verlief darauf war sie gespant. "Ja du könntest die Kissen von dem Sofa nehmen und Hanttücher aus dem Bad hohlen. Wen du schwirkichkeiten hast sag mir bescheid ja" meinte sie und stich im duch die blondenlocken bevor sie sich selber auf die Suchen nach demverbandskasten machte. Sie setzte Warmes wasser auf fals es von nöten war. Sie konnten ja schlecht mit einem vmapir ins Krankenhaus gehen.