See im Wald

Ein Badesee mittem im Wald mit ein paar sand dünen.

(Park)

Serafine war inzwischen auch eher in sich gekert da sie es nicht ertrug von Sondre scheinbar gehast zu werden.
Benie hatte wohl im unterbewust sein ebenfals gebermkt as a ihrgentwasn war un turtelte nun um so mehr mit Serafine herum.
Er Küsste sie dauernt nante sie seine süße und ganzen Kram halt.
Serafine ignorirte ie aufkommenen kopfschmerzen und lehnte sich lieber erschöpft an ihren Freund wärend sie zum See liefen.
Den Bikinie hatte sie unter die Kleiung gezogen.
Bal waren sie enlich da und breiteten ie Hantücher auf en Sanünen aus.
Serafine zog ihr Kleid uns und der begirige blick von Benie brachte sie doch zum lachen.
Doch wen sie erlich war wäre er ihr von Sondre viel lieber gewesen.
Fand er sie den nich mal ein wenig hüpsch.
Nein warscheinlich nicht er schien sie jetzt noch mehr zu hassen als vorher...
Klar sie hatten nur einen Tag gehabt aber er hatte zu gestimmt und es ging nicht anderse es ging einfach nicht...

Park

Rox hatte für Sondre eine Badehose ihres Bruders raus gesucht. Sie war knielang und schwarz braun karriert. Sie freute sich riesig auf den Tag und musste fast lachen, als sie Serafine und Benni sah. Die beiden hatten echt riesen Glück...! Sie wünschte sich irgendwie auch so etwas. Aber wer sollte sich schon für sie interressieren?
Am See riss sie sich die Klamotten vom Leib, sie hatte ihren neuen Bikini an und stürzte sich sofort in die Fluten. Ahhh, herrlich!

Sondre hatte die Badehose als normale Hosen angezogen und das Hemd vom shoppen drüber. Er schlenderte neben Rox her und ballte die Fäuste in den Taschen der Badehose. Er hielt das alles nicht aus! Es war wirklich schrecklich, wie sich dieser Junge an Serafine schmiss!
Es tat ihm richtig weh.
Und er konnte es nichtmal abstellen.
Wie ihn das nervte!
Und dieser begehrliche Blick! Es war echt zum kotzen. Er zog sich das Hemd aus und lies sich rückwärts auf's Handtuch sinken und schaute in den Himmel. Nur nicht zu Serafine, da sie so noch hüscher war. Er wäre durchgedreht, hätte er sie nun angeschaut.

Benie blib erst noch kurz bei Serafine und fur mit den finger liebevoll ihren körper auf und ab und als er sie fragte ob sie mit ihm ins Wasserwolte schüttelte sie sanft den Kopf.
"Ich bin sehr müde geh du und stell keinen quatsch mit Rox an ich ruh mich aus." flüsterte sie und Küsste ihn schnell bevor auch er nun ist Wasser lief.
Nun waren sie alleine am Strand und Serafine wurde mit jeder Sekunde unwohler.
Bald stand sie auf band sich ein tuch um und lief in den Walt.
Verzweifelt lief sie den Pfahrt lang ihrgentwan immer schneller und schneller bis sie plötzlich stolperte und zu Boden viel.
Serafine fing leise an zu schluchtzen ihr Kopf schiehn wie auch ihr Herz zu explodiren.
Sie blib liegen und rührte sich nicht mehr da mit jeder bewegung das pochen in ihrem Kopf nru noch stärker wurde.
"Sondre" flüsterte sie leise und schloss erschöpft die augen.

Sondre hatte Benni beobachtet. Warum war er nicht an seiner Stelle? Das war einfach nicht fair. Wütend rupfte er Gras aus und starrte auf den See. Rox begrüßte Benni herzlich, indem sie ihn untertaucht.
>So ein schwächling. Kann sich nicht gegen ein Mädchen wehren< dachte Sondre abfällig. Eigentlich wollte er nur ertwas schlechtes an dem Jungen finden. Er bemerkt wie Serafine auftsand und sah ihr nach. Wie sie lief, so federnd. Er seufzte leise und lehnte sich zurück. Er schlief ein.
Jäh wurde er aus dem Schlaf gerissen. Er hörte etwas in seinem Kopf. Serafines Stimme! Sie flüsterte seinen Namen. Er schüttelte heftig den Kopf, nun fantasierte er schon. Plötzlich war es still. Ein ungutes Gefühl packte ihn und er sprang auf, rannte in den Wald. Seine Füße trugen ihn von selber. Er wusste nicht wohin er lief, aber sein Körper schien es zu wissen.
Shließlich sah er eine Gestalt am Wegrand liegen.
"Serafine!" schrie er und stürzte zu ihr hin. Vorsichtig rüttelte er ihre Schulter.

Serafine stöhnte leicht vor schmerz da nun doch ihr kopf wegegt wurde.
Sie öffnete halb die augen und konnte Sondre erkennen.
"Sondre" flüsterte sie leise und fing wieder leise an zu weinen.
Sie hob langsam die Hand und legte sie auf seine Schulter um sich nach oben zu ziehn.
Doch als sie halbwegs sahs kippte sie gegen seine Brust und bilb so liegen.
"Du bist hier" flüsterte sie leise.

Erschrocken schaute er ihr ins Gesicht, nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken.
Er fühlte sich so hilflos.
"Ja, ich bin hier..." murmelte er, dann wurde seine Stimme fester. "Was ist los mit dir? Soll ich dich zu den anderen bringen? Wo kann dir geholfen werden?"
Sein Gehirn arbeitete wie von selber, da er eigentlich zu solch logischen Gedanken in dieser Situation nicht fähig war. Er hatte Angst, schreckliche Angst um Serafine und das Gefühl, einen Teil ihrer Schmerzen selbst zu fühlen.

"Es sind nur die Kopfschmerzen" flüsterte sie leise.
"Nur die Kopfschmerzen nichts schlimmes"
Vielicht wollte sie es selber so haben wollte es nicht einsehen.
Sondres Geruch umgab sie wie ein Schutz doch dieser tat auch weh.
Er war trotzallem nocht total lieb zu ihr er war doch alles was sie jemals gewollt hatte.
Doch sie war nun mit Benie zusamen und es war einfach... es ging eifnach nicht wen Sondre ihrgentwan verschwand dan würde er ihr das Herz brechen... doch das gebrochen war es jetzt eh schon...
"Ich will nicht zu den anderen" murrmelte sie leise und wischte sich die Aurkommenden Tränen weg.

"Nur Kopfschmerzen?" fragte er leise, ungläubig.
"Naja, wenn du meinst." er seufte leise und starrte gerade aus. Er mochte Serafine sehr. Ja, er würde es als Liebe bezeichnen, aber bis vor kurzem war er überzeugt nichtmal richtige Freunde haben zu können. Es war alles so-so-so komplex.
"Nicht zu den anderen? Was willst du dann?"

Serafine sah ihn an wollte die finger heben um ihm über die Wange zu streichen traute sich dan aber doch nicht.
Er sah nicht so aus als würde er das wollen.
Als er fragte was sie den wollte währe sie fast in Tränen ausgebrochen.
Ihn wollte sie... mehr woltle sie nicht nur bei ihm sein und ihn lieben dürfen aber selbst das durfte sie ja nicht.
"Was willst du?" fragte sie stadessen und sah ihn sanft ja fas liebevoll an.

Sondre schüttelte leicht den Kopf.
"Was zählt das schon? Du bist die, die veretzt ist..."
Seufzend stand er auf und zog sie mit auf die Beine, hielt sie noch im Arm.
Eher unbewusst, aus reflex, zog er sie an sich ran und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus der Stirn.
Was mach ich da? Sie hat einen Freund, den sie liebt! Sie hat mir bewiesen, dass ich ihr egal bin! Wach auf, Sondre, wach auf!

Srafine wollte etwas erwieder war doch doch etwas zu überrascht als er sie an sich zog.
Das war nicht fair...
Warum machte das leben es ihr nur so schwer.
Sie lehnte sich an ihn umklammerte ihn plötzlich so als würde sie alleine nicht mehr stehen können was sie mitterlweile eigentlich konnte.
Sie sah auf sah ihm in die augen und wollte nur noch wissen was er denkt.
Seine finger brührten ihr Geischt und sie schloss die Augen nahm seine Hand in ihre und blickte ihn wieder an...
Nicht mehr und nicht weniger...

Sondre starrte ihr in die Augen. Er spührte, wie warm ihre Hand war und so weich...
Sie macht es wieder, dachte er. Sie mach mich verrückt nach ihr. Aber ich weis jetzt bescheid, nochmal falle ich nicht drauf rein!
Ja, das dachte er, aber es war nicht so leicht. Er war verdammt verrückt nach ihr.
Er schaute ihr nun sanft in die Augen und ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
Wie gesagt, er konnte ihr nicht wiederstehen.

Bei seinem lächeln fing Serafines Herz um einiges schneller zu schlagen und unsicher erwiederte sie das lächeln.
Was machte sie ihr sie hatte doch jetzt einen Freund?
Doch ihr Herz gehörte ihm nicht sondern nur dem Werwolf der vor ihr stand und sie um den verstand brachte.
Den der hatte mit seinen schönen Augen dem süßen lächeln und seinem kompleten ausehen ihre Gedanken komplet gefangen genommen.
Sie gehörtem ihm sie hatten immer ihm gehört.
"Warum" flüsterte sie leise und diesmal war sie die jenige die so Kopflos war und zu gefangen um zu merken was sie tat.
Langsam so das er es verhindern hätte können stellte sie sich auf die Zehenspitzen. Furh mit den Lippen ganz vorsichtig über seine und... Küsste ihn dan.

Sondre verlor sich in ihren Augen. Wie schön ihre Augen doch waren... Er könnte sie den ganzen Tag anschauen. Er sah wir ihre Lippen sich bewegten, hörte ihre Worte, aber verstand sie nicht.
Der Werwolf sah, wie sie sich ihm näherte. Total perplex starrte er auf ihre schön geschwungenen Lippen.
Bei der Begenung seiner Lippen mit ihrer Zunge, öffnete er leicht den Mund. Als er den Kuss erwiederte, dachte er nicht nach. Es war quasi ein Reflex, er konnte gar nichts dagegen tun, da in ihm ein Gefühlschaos herrschte, über das er nicht fähig war zu herrschen.
Sanft legten sich seine Hände auf ihre Hüften.
>Hör auf! Sie spielt wieder nur mit dir!< sagte eine innere Stimme. Aber im Moment wollte er nichts davon hören.

Serafine lies sie nun ganz in seine Arme sinken und ihr vertand wie war schon erwähnt weit weit weg.
Seine Lippen waren so weich so zärtlich ganz anders als Beni und im gegensatz zu ihm fühlte sie sich dabei nicht nur wohl sonder auch beflügelt und absolut glücklich.
Doch das glück hilt nicht lange dan den tränen sammelten sich in ihren Augen.
Warum?
Warum war es den so schwirig warum war das leben so grausam.
Der Kuss sollte trotzallem nei enden und sie verlangte immer mehr anch mehr ohne es zu merken.
Ihre Beine wurden weich und sie stüzte sich noch mehr gegen ihn so das sie zusamen gegen einen Baum gelehnt endeten.
Sie kallte sich in sein weißes Hemd verzweifelt und hilflos.
Liebte er sie eigentlich oder war es nur ein vernügen?
War Beni für ihn nur jemand der das speil einach versaut hatte das er mit ihr spielen wollte?
Doch ind em Mument zählen nur seien Lippen die auf ihren Lagen seine Arme um ihre Tailie und das er ihr in diesem moment das gefühl gab geliebt zu werden.

Er nahm sie ganz fest in den Arm, klammerte sich an dieses kleine Glück. Er fühlte die Rinde des Baumes an seinen Rücken und Serafines Hände die sich an ihm festkrallten.
Plötzlich fühlte sich alles an wie in einem schlechten Film.
Er spührte, wie ihm Tränen auf die Brust tropften, Serafines Tränen.
Er löste sich von ihr und schaute ihr prüfend ins Gesicht. Er drückte sie immer noch an sich ran, aber er fühlte, wie das Glücksgefühl abebbte.
"Was ist los?" fragte er leise.

Srafine wischte sich die Tränen weg und vergrupp dan ihre Gesicht an siener Brut.
"Tut mir leid" flüsterte sie ganz leise.
Der duft seiner Haut umhühlte sie und ihr wurde leicht schwindlich.
"Sondre" flütere sie leis eund sah dan b
bemüht beherscht nahc oben.
"Spielst du mit mir?" fragte sie leise .
Irh blick wurde plötzlich total verletzlich udn hilflos da ise ungalublich angst for der antwort hatte.

Er streichelte ihr beruhigend über den Rücken, als sie ihr Gesicht an seine Brust presste. Er fühlte sich so hilflos, wusste nicht was er tun sollte. In seinem Kopf rauschte es. Warum tat sie das? Um sich bei jemanden trösten zu lassen? Nun, da war er halt der erste gewesen, der ihr über den Weg gelaufen war...
"Speilst du mit mir?" drang die Frage in seinen Kopf ein.
Er starrte auf das Mädchen runter, was hatte sie vor?
"Nein... ICH würde sowas nie tun." antworete er leicht schnippisch und drehte sich leicht verletzt weg, Wer war denn die jenige, die nur spielte?

Serafine starrte Sondre an als hätte er sie geschlagen.
Die antwort war zwar das was sie sich erwünscht hatte doch es war klar das er das gleiche von ihr dachte.
"Du... du glaubst ich spiele mit dir?" fragte sie leise und wankte zurück.
Wieder fingen die Kopfschmerzen an sie verrückt zu machen und der Stich ihn ihrem Herzen, noch tausendmal stärker, lies sie gegen den nächsten baum kippen.
"Warum sollte ich... du bist alles was ich immer wollte oder immer noch will" keuchte sie udn hihlt sich die hand vor den Mund.
Das hätte sie nicht sagen dürfen.

Sondre fuhr herum, als sie das sagte.
In seinen Augen war eine gewisse Sehnsucht, aber auch ein Funke Wut zu entdecken.
Langsam ging er auf Serafine zu.
"Achja?! >Nur einen Tag<" er äffte ihre Stimme nach. "Und dann nicht mehr. Neeein, dann begegnet dir ja BENNI, der so lieb und toll ist. Da brauch ich den billigen Sondre ja nicht mehr. Aber wenn es mir schlecht geht, dann ist es gut wenn irgendwer da ist an den ich mich klammern kann!"
Wütend schlug er seine Faust ein paar millimeter über ihrer Schulter in den Baumstamm.
"Scheiße, warum kannst du mri nicht einfach die Wahrheit sagen?"
trotz der Wut in seiner Stimme waren seine Wangen nass von Tränen.

Serfine wurde mit jedem Wort kleiner und nun glizerten auch in ihren Augen die Tränen.
So hatte sie das nie gemeint.
als er plötzlich neben ihr gegen den Baum schlug zuckte sie zusamen und alles schmerzte so sehr als hätte er sie nicht verfehlt.
Vielicht wäre es auch besser gewesen vielicht wäre sie dadurch einach aufgewacht aus diesem beschießnenen Traum.
Doch es war keiner also musste sie sich dem stellen.
"Ich hab es versprochen" flüsterte sie leise.
Und starrte ihn aufeinmal eben so wütend an.
"Ich lüg dich nicht an der einzige den ich an Lüge ist Beni...
Und du glaubst ganicht wie leit es mir tut. Doch dich hab ich kein einzieges mal angelogen... frag mich... frag mich ihrgetwas"

Sondre rieb sich mit Zeige- und mittelfinger jeder Hand angestrengt die Stirn.
Wieso?
Wieso war alles so schrecklich kompliziert?
"Versprochen... wem denn? Wer könnte so etwas schwachsinniges verlangen? Und wieso hast du es nie gesagt?"
Zuerst wollte er darauf verzichten, eine Frage zu stellen. Das brachte sowieso nichts. Aber wenn sie nun ehrlich sein wollte? Dann würde er es wenigstens wissen...
"Liebst du mich?"

"Ich... Ich naja ich hab es Rox versprochen.... und mir... Naja du weißt schon... weil du bist ein Chara ich bin ein Mensch... Du bist aus dem nichts aufgetaucht und kanns teben so schnell wieder verschwinden..." flüsterte sie ganz leise und blickte zur seite.
Als Sondre sie fragte ob sie ihn liebbte wurde ihr heiß und kalt.
Diese Frage hatte sie nicht erwartet oder wenigstens gehoft er würde sie nicht stellen. Ausgerechnet diese frage...
Doch sie würde nicht Lügen... warum auch sie hatte es versprochen und sie log nicht gern.
Alngsam ja fast Ängstlich hob sie dem blick bis diesr auf seionem Gesicht lag.
langsam mussterte sie ihn und der Artem stockte ihr grade als sie die lippen öffnen wollte.
Kurz schloss sie die Augen dan sahs ie ihn wieder an.
"Ja" hauchte sie ganz leise so das es wohl wirklich nur ein Werwolf verstehen konnte.
"Ja ich liebe dich"

Sondre sah auf. Wie erstarrt stand er da, sein Mund verzog sich langsam zu einem Lachen.
Ihm kam es vor wie in zeitlupe, als er sie um die Hüften fasste und herumwirbelte.
Seine Gefühle... er konnte sie nicht beschreiben, alles drehte sich und er war einfach nur glücklich. Vielleicht fühlte sich so jemand auf Drogen?
Er beendete die Drehung und drückt sie wieder sanft gegen den Baum und küsste sie.
"Versprochen... tz!" er lächelte.
"Ausserdem... ich werde dich nie alleine lassen. Ich werde sich immer einen Weg zu dir finden. Und Rox... auf die kann ich verzichten, wenn das so ist. Zuerst sagt sie, ich soll dich schnappen und dann ringt sie dir ein versprechen ab."
Er schüttelte den Kopf und küsste sie noch mal.