Wohnzimmer

"Halt mal du hast es gewust das das passirt und hast sie trotzdem gehen lassen?
Verdamt sie wird Schwanger und"
Serafine konnte es nicht fassen.
Dieses Kind war zum Totde verurteilt und so wie die verbidung aus sah konnte sie dabei mit Sterben.
"Ich muss sie zu ihnen und ich gehe nicht ins Krankenhaus..." beschloss Serafine nun den sie musste es Aqua sagen... unbedigt.
Sie sah Eva entschuldigend an.
"Ich schaf das schon geh du lieber schlafen"

Chealsea streckte sich und seufzte leise. "Moment, an eine Schwangerschaft habe ich am wenigstens gedacht.", leicht verdrehte sie die Augen. Sie hatte andere Probleme als sich um zwei Teenies zu kümmern. "Entschuldige, Seron lag im sterben, da hatte ich meine Gedanken nicht bei Markus."

In diesem Moment wünschte sich Eva eine Klippe...
Sie ,ussste dringendst etwas gegen Javerts Klippen-Sehnsucht tun.
"So wie es aussieht habt ihr nun drei Möglichkeiten: Erstens: Hoffen, dass Aqua NICHT schwanger ist und dann die beiden sterilisieren lassen, wenn sie sich aufführen, wie Tiere. Zweitens: Hoffen, dass das Kind nicht stirbt oder drittens ihr versucht irgendwie für Aqua Papiere und eine Krankenversicherung zu beschaffen undzu hoffen, dass sich die Ärzte im Krankenhaus nicht über ein krankes Vampirkind wundern", meinte sie.
"Ich gehe nach Javert sehen, bevor er oder ich eine Klippe finden", meinte sie und drehte sich um, um das Zimmer zu verlassen.

Serafine nickte zu dem was Eva sagte.
Sie hoffte ersteres aber das war ihrgentiwe unwarscheinlich.
Trotzallem beschloss sie auf dem weg einen Schwangerschafttest zu besorgen.
"Gut tu das ich geh zu den beiden Turteltauben und kümmer mich darum.
Fiona passt schon auf Seron auf wen du willst Chealsea kanns du mit kommen"

Chealsea senkte den Kopf. Etwas hatte in ihrem Kopf geklingelt und ihr war einiges wieder eingefallen. Sie erhob sich und nickte. "Lass uns gehen, vielleicht ist es noch nicht zu spät."

"Ich bleibe hier, bis ihr wieder da seid", meinte sie.
Lestat hielt Chealsea fest.
"Ich will Kitzelwasser", meinte er dann fordernd.
Eva seufzte.
"Lestat, komm mit. Ich gebe dir welches, weil du die ganze Zeit so brav warst", meinte sie und Lestat war unglaublich schnell bei ihr.
Setz dich in den Sessel.
Ich bringe es dir", meinte sie und Lestat krabbelte auf den Sessel.
Kurz darauf ging sie in die Küche.
Lestat schlunzte ihr zwar neugierig hinterher, aber blieb brav im Sessel.
Dann kam Eva mit einem Glas und einer Flasche Mineralwasser wieder.
"Aber mehr gibt es heute nicht. Teil es dir gut ein", mahnte sie Lestat.
"Bitte sei etwas leise. Seron schläft. Ich gehe kurz hoch zu Javert", erklärte sie Lestat und dieser strahlte sie an, hielt aber seinen Finger an die Lippen.
"Du bist wirklich großartig", lobte sie ihn und strich ihm über den blonden Lockenkopf.
Dann verließ sie den raum und ging nach oben.
Sie spürte Javerts Unruhe und zwang sich zur Ruhe, während sie langsam auf Chealseas Zimmer zulief. Wenn Javerts gefühle sich auf sie übertrugen, müsste es umgekehrt doch auch funktionieren.
Tatsächlich sah er wenigstens etwas entspannter aus.
"Javert, ich bin froh, dass du durchgehalten hast", begann sie nach einer Weile.
"Serafine und Chealsea holen Markus und Aqua. Sobald sie da sind, werden wir wieder zu mir gehen. Dort kannst du im Wald jagen gehen und dann schlafen", sagte sie und bemühte sich, die Ruhe aufrecht zu halten.
Javert nickte leicht und sichtbar erleichtert.
"Versuche am Besten in der Zeit etwas zu schlafen. Ich werde dich dann wecken", schlug sie vor.
"Ich bleibe noch kurz hier. Scheinbar klappte es wirklich, dass ich meine Gefühle etwas auf dich übertragen kann und ich glaube, die Ruhe tut dir gut", gab sie offen zu und Javert erwiderte nichts, sondern schloss die Augen und Eva versuchte, sich so entspannt wie möglich zu fühlen.
Tatsächlich war Javert nach einer Weile eingeschlafen und Eva ging leise ins Wohnzimmer zurück.

(Seraphinas Wohnung)

Chealsea hatte noch einen kleinen Spaziergang eingelegt. Das war ja ein herrlicher Tag gewesen, Seron kurz vorm sterben, Markus auf 180 und in purer Sexlaune. Schließlich aber kehrte sie in ihre Wohnung zurück. Erleichtert stellte sie fest das sie noch in gutem Zustand war, und da die Polizei hier auch noch nicht aufgetaucht war, hatten sich wohl alle auch entsprechend ruhig verhalten. Chealsea gesellte sich ins Wohnzimmer und nahm auf einer freien Sofaecke platz. "Wie geht es ihm?", fragte sie besorgt.

Eva war auf einem Sessel eingenickt, als Chealsea wieder kam.
"Seron schläft. Wie es ihm geht, dürftest du wohl noch am ehesten wissen", erwiderte Eva.
"Fiona sitzt immer noch bei Seron, Javert habe ich zum schlafen gebracht, bevor erAmok läufft und Lestat ist mit dem mineralwasser beschäftigt", entgegnete sie und streckte sich.
"Was habt ihr die ganze Zeit gemacht? Ich habe ja auf eine lange Wartezeit mich eingerichtet, aber nun ist es schon nach elf und in nicht ganz sieben Stunden muss ich mich schon wieder für die Arbeit fertig machen", meinte sie.
Eva hatte ihre Zweifel, dass sie die Schicht morgen wach überstehen würde.
Gut, dass sie in leeren Patientenzimmern den verbassten Schlaf nachholen konnte, wenn wenig los war. Erlaubt war es offiziell nicht, aber das machte jeder so, von daher hatte sie auch keiner etwas.
Lieber eine Ärztin, die Zwischendrin schläft, als eine übermüdete und völlig unkonzentrierte.

Chealsea warf ihrer Freundin einen schrägen Blick zu. "Die Kurzversion. Aqua ist schwanger, woraufhin sie völlig aufgelöst war und durchdrehte, Markus zum austicken brachte und der Schluss endlich halb Berlin abfackeln wollte.", sie seufzte leise und blickte zur Wanduhr, die wiedermal stehen geblieben war. Klasse, zum glück hatte sie morgen einen freien Tag. "Ich versuche gerade meine Gefühle auszublenden.", gestand Chealsea und legte den Kopf in die Hände. Anders wurde man doch mit dem ganzen hier nicht fertig.

"Statt sie auszublenden, solltest du versuchen, die Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Deine Gefühle übertragen sich auf deine Charas. So habe ich Javert auch zum Einschlafen gebracht, bevor er Seron um einige Liter Blut erleichtern konnte", riet Eva erschöpft.
Brauchst du noch Hilfe? Ansonsten würde ich Nun Javert wecken und mit ihm und Lestat zu mir nach Hause gehen", meinte Eva.

"Hmm, das mach ich morgen.", nuschelte Chealsea und ihre Augen waren halb geschlossen. Serons Erschöpfung war überdeutlich und mischte sich mit ihrer eigenen Erschöpfung. Sie lehnte den Kopf gegen die Sofalehne, "Geht ihr ruhig, ich habe alles im Griff.", mit diesen Worten war sie auch schon eingeschlafen.

Eva nickte leicht.
"Bis morgen", verabschiedete sie sich, schlug doch erst einmal den Weg nach oben ein und schüttelte Javert sanft an der Schulter.
"Javert? Wir gehen jetzt", erklärte sie ihm und Javert nickte und setzte sich sichtlich erschöpft auf.
Es war für alle ein Schwerer Tag.
"Am Besten gehst du durch das Fenster und wartest unten vor der Tür auf mich. Ich würde dich nur ungern durchs Wohnzimmer schicken", erklärte Eva.
Dann ging sie zu Lestat.
"Komm Lestat, wir gehen", meinte sie zu Lestat, der die Mineralsaftflasche an sich drückte und sie müde anblinzelte.
Eva lächelte leicht, gab Lestat einen Plastikbescher und hob ihn dann hoch, um ihn zu tragen.
Eva schaltete das Licht aus und verließ dann leise das Haus, bevor sie mitr den beiden nu sich ging.

GEHEN ZUM HEUBODEN (EVAS WOHNUNG)

Fiona war aufgewacht als Chealsea zurück kam tat aber so als würde sie schlafen.
Aufmerksam hörte sie zu und verfolgte mit wie Eva und ihre Charas gingen.
Da noch ein schwerer atem dazu gekommen war wuste sie das Chealsea ebenfals eingeschlafen war.
Aber wo war Serafine?
Naja egal sie wollte eh ei Seron bleiben.
Sie stand leise auf und betrachtete die Schöpferin ihres Geliebten kurz.
Sie war vom ausehnen älter als sie selber.
Vorsichtig und so das sie nicht aufwachte nahm sie sie hoch (es ist doch toll Vamp zu sein XD) und Ortete ihr Zimmer.
Es war dunkel und zum glück brauchte Fiona kein Licht den wie es anging hätte sie warscheinlich eh nicht verstanden.
Sie legte Cheales ins Bett und deckte sie zu.
Wen es ihr gut ging ging es auch Seron ein wenig besser.
Dan schlich sie sich zurück ins Wohnzimmer und rollte sich in ihrer Tiergestallt auf einem Sesel zusamen und überwachte per Aura weiter das Haus.
(VErgess den schlüssel nicht den brauchen die beiden noch XD)

(Chealsea -> Ihr Zimmer)

Irgendwann mitten in der Nacht wachte Seron aus seinem Tiefschlaf auf. Noch immer hatte er Schmerzen aber dank der zwei Aspirin waren diese erträglich. Sachte drehte er seinen Kopf und ein leises Stöhnen kroch über seine Lippen. Seine Finger krallten sich in die Decke fest.

Als Fiona ein leises stöhnen hörte hob sie den Kopf.
Leise sprang sie vom Sesel und aufs Sofa so das Seron sie unöglich hören konnte.
Sanft rieb sie ihre weiche schnautze an seiner Wange.
Mein Engel? sante sie ihm über gedanken zu.
Ihre stimme klang liebevoll aber auch ängstlich und besorgt.

"Mein Liebling.", antwortete Seron über seine Gedanken, und er drehte den Kopf in ihre Richtung. Sachte versuchte der Verletzte eine Hand zu heben um das kuschelige weiche Fell zu berühren. Seine Finger berührten ihre Fellspitzen ehe sie wieder zu boden glitten.
"Ich liebe dich.", übermittelte er in ihren Kopf.

Fiona schnurrte leicht als er sie liebling nante und als seine Hand sie berührte, schmiegte sie sich liebevoll in seine Hanbdfläche und lies den Kopf mit seiner Hand zurück sinken.
sanft leckte sie über seinen Handrücken und stellte sich dan mit den Forderpfoten aufs Sofa damit sie über ihm war.
Ich liebe dich auch mein Gelieberter antwortete sie und furh ihm mit der samtschnaute sanft übers Gesicht.

Fionas Fell fühlte sie so kuschelig weich an, und der Verletzte versuchte ihr durchs Fell zu wuscheln, doch der Versuch scheiterte kläglich. "Wo... wo sind wir hier?", fragte er sie in ihre Gedanken, da ihn all die fremdartigen Gerüche nur noch mehr verwirrten. Er war nicht mehr dort wo er gewesen war, so viel war sicher.

Wir sind in einer anderen Welt.
In dieser Welt sind wir angeblich nur erfundenen figuren deine Schöpferin hab ich schon zu Bett gebracht sei war sehr erschöpft da sie deine Gefühle und so spürt.
Meine ist grad nicht da und ich hoffe sie kommt auch nicht zruück aber naja.
Es wird sicher alles gut ich bleib bei dir und beschütz dich.
Fiona sprang nun ganz auf das Sofa und da es zimmlich breit war rollte sie sich neben Seron zusamen und legte ihren Kopf auf seine Brust wo sie seinem Artem lauschte.
Das einzige was man erkennen konnte waren ihre grünen Katzenauen in der dunkelheit.

"Erfundene Figuren? So ein Blödsinn.", antwortete Seron und begehrte deutlich spürbar auf. Diese Fremden wurden ihm zusehendst unsympatisch und er war nicht sicher ob er hier bleiben wollte. "Lass uns verschwinden.", bat er, da er keine Lust hatte als Versuchskaninchen oder ähnlichem herzuhalten. Zu gut hatte er noch die letzte Begegnung mit Fionas Schöpfern im Gedächtniss. Und darauf hatte er am allerwenigstens Lust.

Das geht nicht Liebling du bist verletz auserdem sind sie Menschen sie haben uns schriftlich erfunden sie wusten nicht das wir exsestieren.
Ich glaub das ihrgentiwe doch sie haben es und bewiesen und es ist echt gruselgi aber wens dir besser geht wirst du es sehen.
Liebevoll Leckte sie ihm über die Nasenspitze und schnurrte weiter leise.

"Das gefällt mir nicht. Wir sollten gehen.", dem misstrauische Altavampir behagte es ganz und gar nicht hier zu warten und nichts zu tun. Er startete einen kläglichen Versuch sich zu erheben, doch am Ende blieb es das auch, ein Versuch. In seinen Zügen zeichneten sich die Anstrengungen ab die er aufbrachte. Und doch gab es etwas das er noch mehr hasste, mit Fiona zu streiten. Daher übermittelte er ihr noch ein, "Ich will nicht mit dir streiten."

Mir gefählt das auch nicht mit dir zu streiten aber es ist nomal so das diese Welt sehr komisch ist ich glaube wir würden sehr viel schwirichkeiten bekommen wen wir abhauen.
Auserdem kannst du es nicht mal.
Besorgt blickte sie ihn an als er sich versuchte aufzurichten.
Sie war es nicht gewohnt mit ihm zu streiten das war noch nie passirt auch wen es nur ein kleiner streit war doch es tat trotzallem zimmlich weh.
Du wirst diesen streit eh verlieren den du kannst dich nicht vortbewergen und ich trag dich nicht also wirst du wohl oder übel hier bleiben.meinte sie leicht gereitzt.
Eigentlich wollte sie nicht so mti ihm reden aber sie machte sich doch nur sorgen.
Auserdem konnte sie Wesen gut einschätzen und Serafine war nimand der sie Töten oder Jagen würde.

Seron verdrehte leicht die Augen, bzw er versuchte es. "Gegen dich hab ich wohl keine Chance.", seufzte er leise und gab seine Bemühungen auf. Er hoffte nur inständig das Fiona recht behalten würde. Er selbst war ja eher misstrauischer Person.

Fiona war auch alles andere als jemand die anderen vertraute aber blib ihr was anderes übrig.
Seron hier weg zu bringen wäre keine gute Idee da schon das hoch heben Probleme bereiten könnte.
Fiona sprang vom Sofa und lief unruhig durch den Raum aber so leise das man sie nicht hören konte.
Doch in diesem Moment kam eine neue Sorge dazu.
Das leichte ziehen in den Adern und das brennen in der Kehle gab ihr zu verstehen das es nach ein paar Monaten doch mal wieder zeit war blut zu trinken.
Aber wo?
Sie vertrug kein Menschen Blut und Vampire liefen hier auch nicht grade in Massen herum.
Der einziege Vampir der hier war war Seron und den würde sie nur über ihre leiche Beißen.