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Die Geschichtenschreiber
Was wäre wenn die RPG Charakter in unsere Welt kommen würden.
Was wäre wenn ihre Schöpfer eine ganz besondere Verbindung zu ihnen hätten wenn sie nun das RPG spiel in ihrem Reallife spielen würden? Was wäre dann?
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» See im Wald Mo Sep 19, 2011 8:36 pm von Sondre Nerhus
andere wichtige Familienmitglieder: Tante Ina, Onkel Herbert, Cousins Marc und Simon, (Groß-)Tante Ingrid
Freunde:
Nessy
Ingrid
Amelie
Kirsten
Bekannte:
andere Klassenkammeraden
Internet-Bekanntschaften
Lehrer
Feinde:
Julia H.
Juliana B.
Aussehen:
Haare: meistens eine Frage der Haarfärbemittel, aber derzeit lockig, rot und lang
Augen: grün
Figur: wird nicht vom Fleisch fallen
Größe: 1,57 m
Gewicht: Sowas fragt man doch nicht!
Sonstiges: ziemlich blass
Stärken:
sehr laute Stimme
keine Angst vor größeren Menschenmengen zu reden
Verstellungkünste, die im Alltag weiterhelfen
"Mannsweib"
Kann "Geschäftliches" vom "Privaten" trennen
Multitaskingfähig
Stadtmensch
Schwächen:
nicht unbedingt sonderlich diplomatisch
unmusikalisch
unsportlich
geht meistens zu spät ins Bett
keinerlei Begabung für Mathe und Naturwissenschaften
verträumt
Naschkatze
Hobbys:
Reiten
Lesen
Schreiben
Deutsch, Geschichte und Sozialkunde
Theater
Theaterbesuche
Reden
Musik hören
Designen
Verkleiden
Verkleidungen planen und zusammenstellen
Bibliotheksarbeit
Internet und FB
SHOPPEN!!!
Name des Begleitcharakters
Laila Faye Alcatraz
Calayda Disrun
Vergangenheit/Lebenslauf (ca. 5 vollständige Sätze, Ausnahme sind neugeborene Kinder): Solveighs Familie ist hierher gezogen, als sie in die 10. Klasse kam und nun ist sie in der 11. in der Oberstufe. Sie ist froh, endlich wieder in einer Stadt zu sein und dieses abartige Landleben loszusein, obwohl es ihr um ihre Schulfreunde in Franken leid tut, aber sie hat immernoch über E-Mail mit ihnen Kontakt. Zuvor war sie bereits einmal umgezogen, als sie in die 2. Klasse gekommen war. Aber eigentlich kommt ihr das auch ziemlich gelegen, da sie Informations- und Medienmanagement studieren will und eine Möglichkeit ohnehin Berlin wäre.Außerdem war sie der Meinung, dass Franken ja sowieso eine halbwegszivilisierte Festung inmitten der Sümpfe und Moore des wilden, barbarischen Bayerns sei. Das hörte man ja schon am Dialekt! Bayern sprachen so ungehobelt wie Knechte, während man beim Fränkischen doch noch ein wenig verstand. Mehr Kultur war in Franken aber nicht...na gut, Fürth war noch ganz in Ordnung, aber sonst war in Franken genauso Kulturarmut wie im Rest Bayerns, was sie immer bedauert hatte. Auch das änderte sich nun. Sonstiges: Engelsschwingen
Erlaubnise:
Tot: Dann sterben ja auch meine Charas! Ne, ich lass meine Charas nicht sterben!
Verlieben: Ich? Bezweifle ich, dass ich das würde, aber versucht es doch ,mal =P
Kinder: Klar - aber erst, wenn Hunden Flügel wachsen =P