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Die Geschichtenschreiber
Was wäre wenn die RPG Charakter in unsere Welt kommen würden.
Was wäre wenn ihre Schöpfer eine ganz besondere Verbindung zu ihnen hätten wenn sie nun das RPG spiel in ihrem Reallife spielen würden? Was wäre dann?
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» See im Wald Mo Sep 19, 2011 8:36 pm von Sondre Nerhus
Hier sind die etwas dunkleren Gassen Berlins. Abens soltle man hier nicht rum laufen oder am besten ganrnicht den wen etwas wie messerstecherein geschehen an hier.
Fiona hatte ihrgentwan Serons blut wargenohmen un war durch die Gassen geflitz bis sie festellen musste das die anderen ja nicht so schenll waren. Desshalb blib sie abunzuh stehen was ihr sichbar schmerzen bereitete und was sie auch mit einen ständigen fipsen kometierte. Angst war garkein wort für das was sie empfand. Es schnürte sich alles in ihr zu und könnte sie weinen sie hätte es getan. Bald kamen sie endlich in die Gasse wo Seron lag.
Thema: Re: Dunkle Gassen So März 27, 2011 11:16 pm
Chealsea spührte anhand der Schmerzen das sie Seron näher kamen, und tatsächlich lag ein junger bildschöner Mann auf dem Boden, ein Messer steckte in seinem Leib. Er atmete flach, seine Augen waren halb geschlossen. Chealsea knickte fast ein, aber sie versuchte standhaft zu bleiben. Seron, sie mussten ihm helfen.
Thema: Re: Dunkle Gassen So März 27, 2011 11:32 pm
Eigenlob stinkt xD _________________________ Eva sah Seron ebenfalls und sah kurz zu Chealsea. "Setzt dich", meinte er zu ihr. "Ich schau nach ihm", meinte sie. Dann ging sie zu Seron. Sein Puls ging schnell. Sie faltete die Rettungsdecke, die sie mitgenommen hatte, auseinander und wickelte Seron vorsichtig darin ein. "Fiona, kannst du Seron so schnell wie möglich zurück bringen und so, dass euch am Besten keiner sieht?", fragte er sie. "Legt ihn hin. Der Kopf flach und legte unter seine Beine ein paar Sofakissen oder eine zusammengerollte Decke oder so etwas. der Kopf sollte zur Seite gedreht sein", erklärte sie. So wirklich kannte sie die Physiologie eines Vampires nicht, also ging sie von einem Menschen aus und da war es wichtig, in die Schocklge zu bringen. "Wir kommen schnellstmöglichst nach", sagte Eva.
Thema: Re: Dunkle Gassen So März 27, 2011 11:46 pm
Fiona nickte und wischte sichd ie tränen weg bevpor sie Seron vorsichtig hoch hob. Der Schmerz spiegelte sich in ihremm Gesicht als wäre nicht Seron sonder sie die jenige die das Messer im bauch hatte. "Ich liebe dich" flüsterte sie leise und war dan plötzllich einfach weg. zurück blib nur der rest ihrer dunklen aura die bestimmt noch eine weile dafür sprgen würde das jeder der bei verstand war sich von dem Ort vernhalten würde.
Thema: Re: Dunkle Gassen Mo März 28, 2011 12:00 am
Chealsea tat wie Eva ihr riet und sie setzte sich auf etwas, von dem sie lieber nicht wissen wollte was es war. Sie beobachtete sie Eva und Fiona sich um Seron kümmerten, und spürte nebenbei wie Markus einen Höhepunkt nach dem anderen erreichte. Es machte sie fertig das sie nicht in der lage war ihrer eigenen Schöpfung zu helfen.
Derweil nahm Seron dunkel wahr das jemand bei ihm war. "Fi... Fiona.", hauchte er leise und seine Lider flatterten. "Ich... ich liebe dich.", hauchte er ehe er in Bewusstlosigkeit versank, ein Umstand der auch Chealsea in einen halbschlaf versetzte.
Wie sie es nach Hause schaffte war selbst ihr ein Rätsel.
Thema: Re: Dunkle Gassen Mo März 28, 2011 12:04 am
Eva zog Chealsea vorsichtig hoch und half ihr hoch. Während sie sie bei der Bushaltestelle auf eine Bank setzte, holte sie schnell etwas zu trinken und ließ sie etwas trinken. Dann fuhren sie mit dem Bus so weit wie möglich und gingen das letzte Stück zu ihrer Wohnung, wo sie Chealsea in einen Sesel sinken ließ.
GEHEN ZUM WOHNZIMMER (CHEALSEAS WOHNZIMMER)
Roxana
Anzahl der Beiträge : 131 Erfahrungspunkte : 106 Anmeldedatum : 12.03.11 Alter : 28
Thema: Re: Dunkle Gassen Sa Apr 16, 2011 1:29 am
Sondre folgte Serafine und behielt sie im Blick. Ein paar dunkle Gestalten saßen an den Häusern gelehnt im Licht des Vollmondes. Pötzlich kam eine Gestalt aus einem Haus mit einer roten Leuchtreklame. Es sah alles sehr geruntergekommen aus. Es war ein Mann der nach Alkohol stank und lüstern grinste. Er ging direkt auf Serafine zu und fasst eihr an den Hintern. "Ey, süße." raunte er in ihr Ohr. Sondre spannte die Muskeln an und setzte sich schneller in Bewegung. "Du bist echt ne Schönheit." lallte der Mann weiter. "Wie wärs, du und ich? Komm mit mir." Er umfasste das Mädchen nun mit einem Arm und sie konnte sich nicht wehren, da er echt stark war. Nun rannte Sondre los und packte den Mann am Kragen. Er riss ihn weg und wirbelte ihn herum. "Fass ise nie wider an!" zischte er bedrohlich und drücktre ihn gegen die Wand. Er hatte seine Hand am Hals des Mannes und hob ihn so an der Mauer hoch. Der Mann wisnelte auf und keuchte, versuchte Luft zu bekommen. "Lass dich ni wieder von mir sehen." knurrte Sondre und lies den Mann fallen, der die Wand runterschrammte und liegen blieb. Kochen vor Wut ging der Werwolf zu Serafine, die anderen gestalten hasteten davon. "Alles in Ordnung?" erkundigte er sih besorgt.
Serafine sah den Mann schon als er noch weiter weg war und versuchte ihm auszuwichen doch in so einer kleinen Gasse war das praktisch unmöglich. Als er sie anfaste erstarrte sie. "Lass mich in ruhe" meinte sie und versuchte nicht so ängstlich zu klingen wie sie sich fühte. Als er sie dan aber mit sich zog versuchte sie sich zu währen was natürlich kläglich scheiterte. Plötzlich jedoch lies und sie viel unsanft zu Boden. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie wie Sondre den Betrunkenen an die Wand drückte. Sie stand auf und ihr standen die Tränen in den Augen. So was war irh echt noch nie passirt was wäre wen Sondre nicht da gewesen wäre? Als Sondre dan zu ihr kam tamelte sie an seine brust und fing leise an zu schluchtsen. "Danke" flüsterte sie leise. Der Mond stand nun voll am Himmel und durchfluttete die Lehre Gasse mit seinem Licht. Schüchtern blickte das Mädchen nach oben in das Gesicht ihres Retter.
Roxana
Anzahl der Beiträge : 131 Erfahrungspunkte : 106 Anmeldedatum : 12.03.11 Alter : 28
Thema: Re: Dunkle Gassen Sa Apr 16, 2011 1:45 am
Sondre heilt Serafine fest in seinen Armen. Er strich ihr über die Haare und beruhigte sie. "Ist aj schon gut." murmelte er und sah in ihr Gesicht. Sein Herz raste mal wieder und es war als würde die Welt einfach stehen bleiben. Er wischte ihr mit dem Daumen eine Träne aus dem gesicht und ab jetzt gescha allles für ihn nur noch in Zeitlupe. Er konnte nichts dagegen tun. Er beugte sich leicht zu ihr hinunter, sodass seine Lippen ihre Stirn berührten. Dann ihre Nasenspitze. Ihre Mundwinkel. Und sie wehrte sich nicht einmal. Langsam legten sich seine Lippen ganz auf ihren Mund und er heilt sie fest. Und er küsste sie.
Serafine blickte ihn mit großen erstaunten Augen an als er sich langsam zu irh hinab beugte. Seine Lippen berührten ganz sanft ihre Strin und ihr Herz fing an zu rasen wie verrückt. Er berührte ihre Nasenspitze und sie stelte sich leicht auf die Zehenspitzen da plötzlich ein sehen in ihr aufstieg... ein unterträgliches sehnen. Er küsste zertlich ihre Mundwinkel und dan endlich tat er es. Er Küsste sie... Die Schmettering ihn ihem Bauch stoben auf. Sie lehnte sich an ihn immer noch auf zehenspitzen gestellt und erwiederte ganz unsicher den Küss MEIN ERSTER KUSS kreischte sie innerlich und ertrank beina im Glück des Moments. Doch als sie sie Lösten und sie ihn seine wunderschönen augen sah traf sie die erkenntnis so heftig das sie eihct zurück taumelte. Sie hatte sich verliebt... So ein sch***... Dabei war ja auch Rox dagegen gewesen... ein Chara und ein Mensch auserdem hasste er sie doch.
Roxana
Anzahl der Beiträge : 131 Erfahrungspunkte : 106 Anmeldedatum : 12.03.11 Alter : 28
Thema: Re: Dunkle Gassen Sa Apr 16, 2011 2:07 am
Sondre spührte wie viele kleine Blitze durch seinen Körper rauschten. Er, der immer aus Distanz achtete, küsste hier ein Mädchen. Das hatte er noch nie gemacht. Er hielt sie unsicher und löste sich von ihr. Er sah in ihre wunderschönen Augen und lächelte sanft. Er genoss den Moment einfach. Aber ein paar Sekunden später taumelte sie zurück und in ihrem Gesicht stieg ein ensetzter Gesichtsausdruck. Sondre verstand die Welt nicht mehr. Sie hatte ihn doch geküsst?! "Was ist?" fragte er leise. Dass sie von ihm weggetaumelte traf ihn tief. Seine Stimme erinnerte an ein verwundetes Tier. "Was hab ich falsch gemacht?" Und dann traf ihn die Erkentniss wieder. Er erinnerte sich an ihre Worte. Ein Chara und ein Mensch, das ging nicht. Das hatte sie gesagt. Er schaute auf den Boden und ging ein paar Schritte zurück. Sie wollte ihn nicht. Warum hatte sie dann den Kuss zugelassen? Wieso verletzte sie ihn immer so? Machte es ihr etwa Spaß?
"Nein du hast nichts falsch gemacht" flüsterte sie und kam wieder ein schritt auf ihn zu. Sie hob ihre Hand um ihn zu berühen lies sie dan aber wieder sinken. Das konnte sie einfach nicht tun... Rox zu liebe und auch der gutten sitten zu liebe. Auserdem wen Sondre verschwand würde sie ganz alleine sein und das wollte sie nicht. Nun hätte sie noch mehr weinen können, den so sehr sie es auch störe es brach ihr fast das Herz sich jetzt dagegen stellen zu müssen. "Lass uns nach Hause gehen" meinte sie und nahm zögerlich seine Hand und zog ihn sanft aber doch leicht unsicher hinter sich her.