Roxana's Zimmer

Rox grinste leicht gequält. "Nee, aber ich hab keine große Lust mit nem Werwolf essen zu gehen. Ich meine, der kann ja nicht wirklich was essen." antwortete sie.

Sondre schaute kurz auf und blickte Serafine an, dann ging er wieder auf und ab. Am liebsten würde er jetzt als Wolf durch die Wälder jagen. Nur weg von diesem Mädchen, dass mit seinen Gefühlen sachen anstellte, die ihm nicht geheuer waren

"Hmm naja sie essen zwar was aber du hast recht.
Vielicht wäre das doch ein wenig komisch" gab sich Serafine geschlagen.
Sie blickte auf die Uhr und rappelte sich auf.
"Ich glaub mich muss los ich komm morgen früh dan wieder ja?"
Serafine stand auf und suchte die kelien Tasche die sie mitenommen hatte wo ihre Fahrkarte und der Schlüssel drin war.

"Ja, sher gern sogar." antwortete Rox, Sondre gab Serafine die Tasche und sagte: "Bis morgen.", wärend Roxana sie zur Tür brachte.

Sondre schaute ihr traurig hinterher. Wie gern hätte er gehabt, dass sie dablieb. Als er das dachte Schüttelte er den Kopf, wie ein Hund der Wasser aus den Ohren bekommen wollte.

Zum Abschied umarmte Rox Serafin, "Bis morgen." sagte sie.

Serafine nahm die Tasche und lächelte Sondre an.
"Ja bis morgen und dreib meine Rox nicht in den wahrnsinn sonst nerv ich dich morgen ununterbrochen" drohte sie scherzhaft.
Sie umarmte Rox ebenfals.
"Bis morgen" meinte sie und fuhr dan so schenll es ging nach Hause.
Sondre spuckte ihr noch leicht im Kopf herum doch Serafine beachtete es kaum.

(Gartenhütte)

Sondre starrte auf die Tür, als Rox sie gerräuschvoll Schloss. "Sondre, wie findest du Serafine?" fragte sie lauernd. Sondre zuckte mit den Schultern und wante sich ab. "Wie werde ich sie schon finden? Sie ist ganz nett." er versuchte nett zu klingen. Ganz nett, puh in ihm sah es anders aus, was Rox merkte. "Ganz nett? Das ich nicht lache!" sie packte ihn an den Schulter und rüttelte ihn leicht "Wach auf! Sie gehört in diese Welt und du in deine! Du kennst sie nicht einmal richtig!" sagte Rox und sie klang leich verzweifelt. Sondre schubste sie von sich weg, so dass das Mädchen gegen die Wand taumelte. "Ich hab gesagt ich finde sie ganz nett!" zischte er bedrolich und ging einen Schritt auf Rox zu. "Und fass mich niewieder so an, verstanden?!" Rox verschrenkte wütend die Arme vor der Brust. "Wie ich dich anfass, ist meine Sache. Und du vergisst, dass ich fühle was du fühlst! Und da spüre ich, dass du verdammtnochmal fasziniert von ihr bist!" das Mädchen war verzweifelt und wütend. Dieser verdammte Sturkopf!
"EINEN SCHEISS BIN ICH!" antwortete er brüllend und drückte Rox gegen die Wand. Er hasste es, wenn jemand seine Gefühle deutete, ihn auch noch darauf ansprach. Roxana machte große Augen und keuchte auf. Sie hätte wissen müssen, dass er so reagierte! Mist! "Bitte, lass mich los. Ich meine doch nur, dass es nicht geht. Und du kannst doch nicht so einfach so verliebt sein." sagte sie leise. Sondre lies sie los.
"Bin ich auch nicht." zischte er und drehte sich endgütig von ihr weg, rollte sich am Boden zusammen. Rox ging auf ihn zu und legte ihm eine hand auf die Schuter, die er weg schlug. "Lass mich in ruhe." sagte er drohend und Rox zog sich zurück.
Sie beobachtete ihn, bis er eingeschlafen war, dann zog sie sihc um und legte sich in ihr Bett, nachdem sie ihrer Mum gesagt hatte, dass Serafine kam. Rox grübelte noch lange, was sie tun konnte. Sondre tat ihr ja auch leid und sie wunderte sich sehr. Sie hatte ihn doch so geschrieben, dass er sich praktisch nie verliebte! Es eigentlich nicht spüren konnte! Dabei vergas sie eine Werwolfeigenschaft.

Am nächsten Morgen war Sondre als erster Wach und als er hörte, dass die Wohnungstür zuging tappste er aus dem Zimmer. Auf dem Flur lag ein Zettel. "Morgen Schnecke, Matt und sich sind Radfahren. Kommen gegen Abend wieder. Kuss, Mia.". Roxanas Mum war also nicht da. Sondre ging wieder ins Zimmer und lehnte sich an die Wand. Er starrte Roxana so lange an, bis er sie wachgestarrt hatte, dann sah er weg. das Mädchen stand auf, befahl ihm sich umzudrehen und zog sich an. Nun mussten sie nurnoch auf Serafine warten. Rox hatte immer noch ein schlechtes Gewissen wegen gestern, aber sie spürte, dass Sondre so tun wollte, als wäre nichts gewesen.

(Serafines Zimmer)

Serafine hatte ihre Sachen zusaemmen gebackt und war morgen los gelaufen.
Es warum ungefair 10 Uhr als sie klingelte.
Als Rox aufmachte und sie rein ließ umarmte sie sie und schaute ihre Freundin prüfend an.
"Hey ist alles in Ordnung ist gestrn noch was passirt?" fragte sie besorgt.

Rox umarmte und begrüßte Serafine ebenfalls. "Nee, alles in Ordnung. Was sollte denn passiert sein?" fragte sie, aber man merkte ihr doch an, dass sie leicht gestresst war. Es nahm sie nunmal mit. Sie ging mit Serafine in ihr Zimmer und schloss die Tür.
Sondre lächelte und begrüßte Serfine freundlich lächelnd.
"Hast du schon was von deinen Chara's gehört?" fragte Rox.

Serafine runzelte leicht die sitrin den sie merkte das das nicht ganz der warheit entsprach.
Als sie in Rox Zimmer kam und Sondre sie begrüßte erwiederte sie den gruß und lächelte ihn an.
"Na warst du brav?" fragte sie und lachte leise.
Als Rox fragte ob sie was von irhen Charan gehört hatte schüttelte sie den Kopf.
"Nein gestern nicht mehr ich ahb die hütte hergerichtet aber ich schätze sie hängen bei ihren Anebeteten ab.
Es ist echt komisch zuu fühlen wie sie die Lieben das ist oft ganzschön verwirrend"

Sondre nickte nur und wante sich ab, als sie ihn fragte ob er brav war. Sein Herz kopfte schon wieder so komisch. Er musste unwilkürlich leicht lächeln.
"Ja, kann ich mir vorstellen, dass es seltsam ist, Liebe zu fühlen, wenn man nicht verliebt ist." meinte Roxana nur. Sie konnte es sich ja nicht nur vorstellen, sie fühlte es gerade in dem Moment und warf Sondre einen warnenden Blick zu.
"Sind deine Kopfschmerzen weg?" fragte sie noch.

Serafine nickte leicht.
"Ja sie sind weg, ich hoffe das bleibt auch so."
Von den schwindelanfällen gestern erzählte sie nichts.
Sie wollte nicht das sie sich sorgen machte und auserdem war es warscheinlich eh nru der stress.
"Ich hab ganz vergessen dir zu erzählen was mir noch so alles mit den charan passirt ist" meinte Serafine und zeigte Rox ihren verbundenen Arm.
"Ich hab mich aufgeschnitten um Seron über die runden zu bringen und dan hat mir Lestat auch noch in den Arm gebissen" meinte sie und verzog elicht die miene.
"So zähne tun garnicht mal so weh, komsich oder"

"Ah, gut. Das freut mich." antwortete Rox, als sie hörte, dass das Kopfweh weg war. "Du hast dir in einem Raum voller Vampire den Arm aufgeschnitten? Oh man..." Sie schüttelte einfach nur den Kopf und strich leicht über den Verband. "Wieso Seron über die Runden bringen? Was ist denn passiert?" fragte Rox und legte den Kopf schief. Es reicht doch schon, dass Aqua schwanger und Sondre in Serafine verliebt war.

Sondre beobachtete Serafine und stand einfach nur da, lies sich von seinen Gefühlen wegtragen. Er war zu müde, was dagegen zu tun, da er nur wenig geschlafen hatte. Als Serafine das mit dem Bixx erzählte, schüttelte er nur den Kopf. Er war aber auch besorgt und beugte sich leicht vor um diesen Verband zu begutachten.

"Er ist als er hier aufgetaucht ist in die Gegend gekommen wo wir nie hingehen würden.
In eine der dunkeln Gassen halt und dort hat ihm scheinbar jemand ein Messer in den bauch geramt.
Fiona war fix und fertig und ich war gard der einzeige Mensch der helfen konnte..." meinte sie und versteckte den Arm nun wieder hinter ihrem Rücken.
"Ich werd überleben" meinte sie und stupste den beiden in die Seite.

Rox schüttelte nur den Kopf. "Auweh, alle haben Probleme mir ihren Chara's." seufzte sie und es huschte nur der Ansatz eines Lächelns über ihre Lippen, als Serafine sie anstupste.

Sondre hingegen war hin und wegen un strahlte Serafine an. Dann drehte er schnell den Kopf weg. Mannoman, das ging nicht. Rox hatte Recht, sie kannte Serafine und er nicht, also musst er auf sie hören. Er versuchte sich unter Kontrolle zu bekommen und die Gefühle zu unterdrücken.

"Das ist glaube natürlich.
Ist ja nicht so als würden uns jeden Tag unsere Schöpfungen besuchen" meinte sie und lächelte leicht.
Als Sondre sie so ansah erwiederte Serafine seien stahlenden blick.
Er war wirktlich faszinirend.
Ihrgentwie schade das er ein Chara war sonst hätte sie Rox sicher angestachelt sie zu verkuppeln.

Rox überlegte. "Ja wahrscheinlich hast du recht." Als die beiden Sich so anstrahlten, beschloss sie was unternehmen zu müssen, damie Sondre sich nicht an Serafine ranschmeißen konnte, denn als sie sein Strahlen erwiederte, spürte sie wie Sondre fast durchdrehte. Ihr Blick fiel auf den Fernseher in ihrem Zimmer. "Wie wäre es, wenn wir einen Film schauen?" fragte sie und ging richtung DVD regal. "Film?" Sondre sah sie verständnislos an. "Äh, ja, das sind Geschichten, die so aufgezeichnet sind, dass du sie sehen kannst." versuchte Rox es zu erklären. Sondre nickte, er verstan dungefähr was sie meinte. Diese Welt schien sowieso von mächtigen Magiern gesteuert zu werden.

"Ja super gern" freute sich Serafine und zog Sondre mit sich zum Bett.
"Welcehn film schauen wir?" fragte sie und machte alles so fertig das sie gut nebneinander sitzen konnten und eine Decke noch zum zudecken hatten.
"Ach egal nim ihrgent einen film du wirst schon einen guten finden" meinte sie und setzte sich aufs Bett.

"Hmmm." Rox ging die DVD's durch und schaute kurz über ihre Schuter. Toll. Die zwei neben einander. Egal. Sie sah auf die DVD's und griff blind nach einem. Romeo und Julia [hehe]. "Wir schauen Romeo und Julia." sagte sie also und legte die DVD ein, setzte sich zu den anderenauf's Bett.

Sondre stolperte überrascht hinter Serafine her und lächelte, half ihr dabei das Bett herzurichten und setzte sich neben sie.

Serafine verdrehte schwärmerishc die Augen.
"Oh Leonado Dicaprio" kicherte sie und zog ihre Freundin neben sich.
Bevor der Film richtig anfing erklärte sie Sondre lieber noch das die Geschichte frie erfunden war und von den Leuten nur gespielt wurde so wie bei einem Theater.
Sie schauten länger und plötzlich wurde Serafine umglaublich müde.
Sie schlief ein und kippte zur seite weg.
Genau auf Sondres schulter wo sie an ihn geschmiegt einfach weiter schlief.

Rox lies sich neben sie nieder und vertiefte sich in den Film.

Sondre schaute zu Serafine, okay, erfundene Story. Und schon wieder einer mehr, der angehimmelt wurde. Wie heiß der? Leonardo diCaprio? Er afnd ihn ganz okay, aber naja. Als serafine sich pötzlich an ihn schmiegte, blieb ihm fast das Herz stehen. Er schluckte und sein Bauch kribbelte so seltsam und überwältigend. Irgendwie mochte er das Gefühl. Vorsichtig legte er einen Arm um Serafine.

Rox bekam das Gefühlschaos natürlich mit und drehte sich zur Seite. Sie warf Sondre einen Blick zu, der Werwolf bemerkte sie aber nicht.

Selbst im schlaf bemerkte Serfine wie warm er war.
Doch sie wuste nicht wer so warm war sie schlief ja schließlich und bekam kaum was mit trotzdem fühlte sie sich bei Sondre grade sehr wohl und ihr Artem wurde schwerer.
Nun schlief sie endgültig und kuschelte sich im schlaf leicht an ihr Warmes Kopfkissen (Sondre herzlichen glückwunsch du hast einen neuen Job: Kopfkissen XD)
Der Arm um ihre Schultern tat gut den den ganezn Tag zuzusehen wie fiona Seron anhimelte war nicht leicht.

Roxana drehte sich wieder zu den beiden und schüttelte den Kopf. Sondre bemerkte ihre warnenden Blicke nicht, da er voll auf Serafine konzentriert war, sie anschaute. Er konnte sich einfach nicht im Zaum halten! Er war einfach hin und weg... Er seufzte leise und behaglich, als sie sich näher an ihn rankuschelte und strich ganz vorsichtig und sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wie gesagt, er konnte einfach nicht anders. Sein Körper spielte total verrückt, er konnte einfach nicht mehr denken.

Roxana wurde das langsam zu blöd, obwohl sie es total süß fand. In einer Ecke ihres Herzen freute sie sich ja, und es war nicht Sondres Freude. Aber alles andere in ihr sprach total dagegen. Das konnte einfach nicht gut gehen. Da Serafine schlief, akzeptierte sie es und versuchte sich einfach auf den Film zu konzentrieren.

Serafine schlief inzwischen so tief und fest das sie davon garnichts mitbekamm.
Die Stimmen des filmes hörte sie in ihrem Traum und auch ein leises seuftzen doch woher es kam wuste sie nicht.
Doch etwas nahm sie wahr.
Sondre duffte einfach himmlisch!

Als der Film zu Ende war, blieb Sondre einfach sitzen, da er nichtma war nahm das nun ichts mehr kam. Roxana stand auf und entnahm die DVD. Sie fand, dass es an der Zeit war, dass Sondre aufstand und beugte sich zu ihm. "Leg sie vorsichtig hin, damit sie weiter schlafen kann." sagte sie leise. Sondre starrte seine Schöpferin verständnislos an. Rox seufzte, zog in vorsichtig von Serafine weg und deckte diese zu. Sondre blieb aber neben dem Mädchen sitzten und schaute einfach nur ihr gesicht an.

Serafine gab ein leises wimmer geräusch von sich als sie von sondre weg gezogen wurde schlief aber weiter.
Sie kuschelte sich ins Kissen und murrmelte etwas unverständlcihes.
Doch ihr verband mit der wunde färbte sich langsam Rot.

Rox warf Serafine einen kurzen Blick zu, sah das mit dem verband allerdings nicht.

Sondre strich ihr mit einem Finger leicht über die Wange und lächelte, als ihm plötzlich ein bekannter geruch in die Nase stieg. Blut. Er sah auf ihren Verband und seine Finger zuckten, ehe er sich daran machte, den Verband abzuwickeln.

Rox sprang auf und versuchte Sondre abzuhalten. "Hör auf." sagte sie laut und scharf und griff nach seinen Händen. Aber sie wusste ja, wie stark er war...